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A-Junioren Bezirksliga St.2: Nordberliner SC – SV Adler Berlin, 7:1 (4:1), Berlin
Ein einseitiges Torfestival lieferten sich Nordberliner SC und SV Adler Berlin mit dem Endstand von 7:1. Nordberliner SC ließ keine Zweifel an der Ausgangslage aufkommen und feierte gegen SV Adler Berlin einen klaren Erfolg.
Niclas Hentze brachte Nordberliner SC in der 20. Minute nach vorn. Mit einem Doppelwechsel holte Oliver Hettner Tobias Wittwer und Ekin Aydogan vom Feld und brachte Erik Breier und Lukas Ahlebrandt ins Spiel (28.). Eine starke Leistung zeigte Jörn Erik Ruf, der sich mit einem Doppelpack für Nordberliner SC beim Trainer empfahl (33./41.). Während einige mit ihren Gedanken bereits in der Pause waren, nutzte Justin Falk seine Chance und schoss das 1:3 (43.) für SV Adler Berlin. Noch vor der Halbzeit legte Ruf seinen dritten Treffer nach (45.). Nordberliner SC gab in Durchgang eins klar den Ton an. Folgerichtig stand zur Pause eine klare Führung auf dem Zettel. Mit dem 5:1 durch Breier schien die Partie bereits in der 46. Minute mit dem Heimteam einen sicheren Sieger zu haben. Für das 6:1 und 7:1 war Ruf verantwortlich. Der Akteur traf gleich zweimal ins Schwarze (52./82.). Schlussendlich setzte sich Nordberliner SC mit sieben Toren durch und machte bereits vor dem Seitenwechsel klar, welche Mannschaft als Sieger vom Platz gehen würde.
Nordberliner SC besetzt momentan mit sieben Punkten den siebten Tabellenplatz, das Torverhältnis ist mit 16:16 ausgeglichen. Zwei Siege, ein Remis und zwei Niederlagen tragen zur Momentaufnahme von Nordberliner SC bei.
SV Adler Berlin bleibt die defensivschwächste Mannschaft der A-Junioren Bezirksliga St.2. Das Team von Trainer Detlef Richter bekommt das Defensivmanko nicht in den Griff und steckt weiter im Keller fest. Die Hintermannschaft der Gäste steht bislang auf wackeligen Beinen. Bereits 48 Gegentore kassierte SV Adler Berlin im Laufe der bisherigen Saison.
Kommende Woche tritt Nordberliner SC bei FV Rot-Weiß Hellersdorf an (Donnerstag, 18:30 Uhr), drei Tage später genießt SV Adler Berlin Heimrecht gegen FCK Frohnau.