A-Junioren Landesliga St. 5: TuS 1860 Magdeburg-Neustadt – MSC Preussen/ Roter Stern, 7:3 (3:2), Magdeburg

MSC Preussen/ Roter Stern blieb gegen TuS 1860 Magdeburg-Neustadt chancenlos und kassierte eine herbe 3:7-Klatsche. An der Favoritenstellung ließ TuS 1860 Magdeburg-Neustadt keine Zweifel aufkommen und trug gegen MSC Preussen/ Roter Stern einen Sieg davon. TuS 1860 Magdeburg-Neustadt hatte in einer hart umkämpften Partie einen knappen 4:3-Hinspielsieg eingefahren.

Vor 52 Zuschauern ging das Team von Trainer Ulrich Simon in Front: Erik Simon war vom Punkt erfolgreich. Rifhat Semo Sigo trug sich in der 25. Spielminute in die Torschützenliste ein. Brian Reiter versenkte den Ball in der 27. Minute im Netz von TuS 1860 Magdeburg-Neustadt. Lennox Regener erhöhte für den Gastgeber auf 3:1 (29.). Kenny Kevin Spata verkürzte für MSC Preussen/ Roter Stern später in der 37. Minute auf 2:3. Weitere Tore gab es bis zum Pausenpfiff nicht und so ging es mit der Führung von TuS 1860 Magdeburg-Neustadt in die Kabine. Zum Seitenwechsel ersetzte Finn-Luca Melzian von TuS 1860 Magdeburg-Neustadt seinen Teamkameraden Owen Etinosa Iyamu. Mahdi Tajik (72.) und Regener (75.) trafen innerhalb weniger Minuten zur Vorentscheidung von TuS 1860 Magdeburg-Neustadt. Mit dem Treffer zum 3:5 in der 79. Minute machte Spata zwar seinen Doppelpack perfekt – der Rückstand zu TuS 1860 Magdeburg-Neustadt war jedoch weiterhin groß. TuS 1860 Magdeburg-Neustadt baute die Führung aus, indem Kyrylo Lukianenko zwei Treffer nachlegte (83./87.). Letztlich feierte TuS 1860 Magdeburg-Neustadt gegen MSC Preussen/ Roter Stern nach einer überzeugenden Darbietung einen verdienten Heimsieg.

TuS 1860 Magdeburg-Neustadt stabilisiert nach dem Erfolg über MSC Preussen/ Roter Stern die eigene Position im Klassement. Die Offensivabteilung von TuS 1860 Magdeburg-Neustadt funktioniert bislang zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk und schlug bereits 45-mal zu. TuS 1860 Magdeburg-Neustadt sammelt weiterhin fleißig Erfolge, deren Zahl sich mittlerweile auf sieben summiert. In der Bilanz kommen noch zwei Unentschieden und zwei Niederlagen dazu.

Trotz der Schlappe behält MSC Preussen/ Roter Stern den sechsten Tabellenplatz bei. Die Ursache für das bis dato schwache Abschneiden der Elf von Coach Pierre Harbich liegt insbesondere in der löchrigen Abwehr, die sich bereits 29 Gegentreffer fing. Der Gast verbuchte insgesamt zwei Siege, ein Remis und sechs Niederlagen.

TuS 1860 Magdeburg-Neustadt wandert mit nun 23 Zählern auf dem Konto weiter auf dem Erfolgspfad, während die Welt von MSC Preussen/ Roter Stern gegenwärtig trist aussieht.

Nächster Prüfstein für TuS 1860 Magdeburg-Neustadt ist SV Seehausen/Börde (Sonntag, 11:00 Uhr). MSC Preussen/ Roter Stern misst sich am selben Tag mit SV Aufb-Emp Ost/Union 1861 Schönebeck 2 (13:00 Uhr).