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Landesklasse II Herren: HSG Uni Greifswald – SV Sturmvogel Lubmin, 0:1 (0:1), Greifswald, Hansestadt
Der SV Sturmvogel Lubmin sammelte mit dem 1:0-Sieg gegen die HSG Uni Greifswald drei wichtige Punkte im Spiel zweier Kellerkinder. In einem Spiel zweier formal gleich starker Gegner machte am Ende lediglich ein Tor den Unterschied aus. Das Hinspiel bei SV Sturmvogel Lubmin hatte die HSG Uni Greifswald schlussendlich mit 4:2 gewonnen.
Kaum war der Anpfiff ertönt, ging es vor 95 Zuschauern bereits flott zur Sache. Tom Krüger stellte die Führung des SV Sturmvogel Lubmin her (5.). Ein Tor mehr für die Elf von Coach Clemens Tampe machte den Unterschied zur Pause zwischen den beiden Mannschaften aus. In Durchgang zwei lief Lars Kampf anstelle von Leon Jungerberg für den Gast auf. Nach der Rückkehr aus der Kabine fielen keine weiteren Tore; so reichte dem SV Sturmvogel Lubmin der 1:0-Halbzeitstand für den dreifachen Punktgewinn.
Große Sorgen wird sich Christoph-Isaak Krebes um die Defensive machen. Schon 45 Gegentore kassierte die HSG Uni Greifswald. Mehr als zwei pro Spiel – definitiv zu viel. Der Gastgeber hat auch nach der Pleite die zehnte Tabellenposition inne. Die HSG Uni Greifswald musste sich nun schon elfmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da die HSG Uni Greifswald insgesamt auch nur sieben Siege und ein Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster.
Der SV Sturmvogel Lubmin bleibt mit diesem Erfolg weiterhin auf dem zwölften Platz. Mit nur 17 Treffern stellt der SV Sturmvogel Lubmin den harmlosesten Angriff der Landesklasse II Herren. Der SV Sturmvogel Lubmin verbuchte insgesamt vier Siege, vier Remis und elf Niederlagen.
Während die HSG Uni Greifswald am nächsten Samstag (14:00 Uhr) bei FSV 90 Altentreptow gastiert, duelliert sich der SV Sturmvogel Lubmin zeitgleich mit der BSV Forst Torgelow.