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KLD Maintaunus: FC Fort.Höchst II – SV 07 Kriftel III, 1:1 (0:1), Frankfurt am Main
Die Reserve von FC Fort.Höchst und SV 07 Kriftel III verließen den Platz beim Endstand von 1:1. Wer vor dem Anpfiff ein Match auf Augenhöhe erwartet hatte, fühlte sich durch den Ausgang der Partie bestätigt.
Nach nur 30 Minuten verließ Armin Smajlovic von FC Fort.Höchst II das Feld, Antonio Jovine kam in die Partie. Henning Scherer schickte Ionel Alupoae aufs Feld. Ilario Porta blieb in der Kabine. Vor dem Seitenwechsel sorgte Stefan Octavian Gecui mit seinem Treffer für eine kalte Dusche für FC Fort.Höchst II. Bis zur Halbzeit änderte sich am Stand nichts mehr und so ging es nach dem Pausenpfiff in den Kabinentrakt. Djan Rahmtullah, der von der Bank für Nawid Nero Latif kam, sollte für neue Impulse bei FC Fort.Höchst II sorgen (73.). Für den späten Ausgleich war Rahmtullah verantwortlich, der in der 81. Minute zur Stelle war. Am Ende trennten sich FC Fort.Höchst II und SV 07 Kriftel III schiedlich-friedlich.
Große Sorgen wird sich Aurelio Joel Queiros um die Defensive machen. Schon 35 Gegentore kassierte FC Fort.Höchst II. Mehr als zwei pro Spiel – definitiv zu viel. Das Heimteam bleibt mit diesem Remis weiterhin auf Platz vier. Mit 70 geschossenen Toren gehört FC Fort.Höchst II offensiv zur Crème de la Crème der KLD Maintaunus. FC Fort.Höchst II erfüllte zuletzt die Erwartungen und verbuchte aus den jüngsten fünf Partien zehn Zähler.
SV 07 Kriftel III hat 43 Zähler auf dem Konto und steht auf Rang zwei. Erfolgsgarant für das gute Abschneiden des Gasts ist die funktionierende Defensive, die erst 18 Gegentreffer hinnehmen musste. SV 07 Kriftel III weist in dieser Saison mittlerweile die stolze Bilanz von 13 Erfolgen, vier Punkteteilungen und einer Niederlage vor. Zuletzt lief es erfreulich für SV 07 Kriftel III, was zehn Punkte aus den letzten fünf Spielen belegen.
Kommende Woche tritt FC Fort.Höchst II bei der Zweitvertretung von SG Wildsachsen an (Sonntag, 13:00 Uhr), am gleichen Tag genießt SV 07 Kriftel III Heimrecht gegen FC Türk Kelsterbach II.