KLC Hofgeism-Wolfh: SV Mariendorf II (9er) – TSV Schöneberg II, 0:2 (0:1), Immenhausen

Die Reserve von TSV Schöneberg erreichte einen 2:0-Erfolg bei SV Mariendorf II (9er). TSV Schöneberg II war als klarer Favorit ins Spiel gegangen und enttäuschte die eigenen Anhänger nicht.

Die Mannschaft von Trainer Marcel Krummrueck erwischte einen Blitzstart ins Spiel. Max Metje traf in der vierten Minute zur frühen Führung. Metin Seremet, der von der Bank für Metje kam, sollte für neue Impulse bei Gast sorgen (40.). Der Schiedsrichter schickte schließlich beide Mannschaften ohne weitere Änderung am Spielstand in die Kabinen. Bei SV Mariendorf II (9er) ging in der 60. Minute der etatmäßige Keeper Markus Roeloffs raus, für ihn kam Yannik Przibilla. Seremet erhöhte für TSV Schöneberg II auf 2:0 (70.). Am Ende stand TSV Schöneberg II als Sieger da und entführte damit drei Punkte aus Immenhausen.

Trotz der Schlappe behält SV Mariendorf II (9er) den elften Tabellenplatz bei. Insbesondere an vorderster Front liegt bei Team von Tobias Enders das Problem. Erst zwölf Treffer markierte die Heimmannschaft – kein Team der KLC Hofgeism-Wolfh ist schlechter. SV Mariendorf II (9er) musste sich nun schon fünfmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da SV Mariendorf II (9er) insgesamt auch nur einen Sieg und drei Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster.

Die drei errungenen Zähler lassen die Aufstiegshoffnungen von TSV Schöneberg II weiter wachsen. Der Defensivverbund von TSV Schöneberg II ist nur äußerst schwer zu knacken. Die erst neun kassierten Gegentore suchen in der Liga ihresgleichen. TSV Schöneberg II knüpft mit dem Sieg an die guten Auftritte in der bisherigen Saison an. Insgesamt sammelte TSV Schöneberg II acht Siege, ein Unentschieden und kassierte nur eine Niederlage.

Nächster Prüfstein für SV Mariendorf II (9er) ist auf gegnerischer Anlage TSV Schöneberg III (Sonntag, 11:00 Uhr). TSV Schöneberg II misst sich am gleichen Tag mit der Zweitvertretung von SG Elbetal.