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Spielbericht | 31.10.2023 | 11:44

FSG Lumda/Geilsh/Odenh II filetiert FSG Queckborn/Lauter II

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KLB Gießen/Alsfeld: FSG Lumda/Geilsh/Odenh II – FSG Queckborn/Lauter II, 12:0 (3:0), Rabenau

Auch wenn die Verhältnisse vor dem Spiel klar waren, überraschte das deutliche Ergebnis. Am Ende hatte die Zweitvertretung von FSG Lumda/Geilsh/Odenh die Reserve von FSG Queckborn/Lauter mit 12:0 überrannt. Wem die Favoritenrolle bei diesem Match zusteht, war vorab klar. FSG Lumda/Geilsh/Odenh II enttäuschte die Erwartungen nicht.

Das Team von Trainer Michael Werner erwischte einen Blitzstart ins Spiel. Jens Spaar traf in der vierten Minute zur frühen Führung. Bereits in der 13. Minute erhöhte Tim Schoenberg den Vorsprung des Gastgebers. Mit dem 3:0 von Spaar für den Spitzenreiter war das Spiel eigentlich schon entschieden (17.). Bei FSG Queckborn/Lauter II ging in der 33. Minute der etatmäßige Keeper Mirco Hessler raus, für ihn kam Florian Langer. Der tonangebende Stil von FSG Lumda/Geilsh/Odenh II spiegelte sich in einer klaren Pausenführung wider. FSG Lumda/Geilsh/Odenh II konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei FSG Lumda/Geilsh/Odenh II. Norman Keil ersetzte Max Gunold, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Das 4:0 für FSG Lumda/Geilsh/Odenh II stellte Spaar sicher. In der 49. Minute traf er zum dritten Mal während der Partie. Der fünfte Streich von FSG Lumda/Geilsh/Odenh II war Aaron Steinfeld vorbehalten (49.). In der 65. Minute legte Schoenberg zum 9:0 zugunsten von FSG Lumda/Geilsh/Odenh II nach. Manuel Filbert gelang ein Doppelpack (73./83.), mit dem er das Ergebnis auf 11:0 hochschraubte. Ehe der Abpfiff ertönte, war es Konrad Fritsch, der das 12:0 aus Sicht von FSG Lumda/Geilsh/Odenh II perfekt machte (89.). Mit dem Schlusspfiff des Schiedsrichters Sandro Perri fuhr FSG Lumda/Geilsh/Odenh II einen exorbitant hohen Sieg ein und FSG Queckborn/Lauter II trat mit einer 0:12-Abfuhr die Heimreise an.

Die drei ergatterten Zähler geben den Aufstiegshoffnungen von FSG Lumda/Geilsh/Odenh II weitere Nahrung. An FSG Lumda/Geilsh/Odenh II gab es kaum ein Vorbeikommen, sodass die Hintermannschaft erst elfmal überwunden wurde – bis dato der Bestwert der KLB Gießen/Alsfeld. FSG Lumda/Geilsh/Odenh II sammelt weiterhin fleißig Erfolge, deren Zahl sich mittlerweile auf neun summiert. In der Bilanz kommen noch ein Unentschieden und zwei Niederlagen dazu.

Mit 47 Gegentreffern hat FSG Queckborn/Lauter II schon ein Riesenproblem. Aber nicht das einzige, wenn man dazu noch die Offensive betrachtet. Die Mannschaft erzielte auch nur sieben Tore. Das heißt, die Elf von Coach Jens Jäger musste durchschnittlich 4,27 Treffer pro Partie hinnehmen und bejubelte dagegen im Schnitt nicht einmal ein Tor pro Spiel. Die Abstiegssorgen der Gäste sind nach der klaren Niederlage größer geworden. FSG Queckborn/Lauter II musste sich nun schon neunmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da FSG Queckborn/Lauter II insgesamt auch nur einen Sieg und ein Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster.

Als Nächstes steht für FSG Lumda/Geilsh/Odenh II eine Auswärtsaufgabe an. Am Sonntag (12:30 Uhr) geht es gegen SG Burkhardsf II/Reisk I/Bers I. FSG Queckborn/Lauter II empfängt parallel SV Beltershain.

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