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Frauen KL A Dortmund / Hagen: SuS (die) HÖRDE – FFC Ennepetal, 2:1 (2:1), Dortmund
Ein Tor machte den Unterschied – SuS (die) HÖRDE siegte mit 2:1 gegen FFC Ennepetal. Hundertprozentig überzeugen konnte SuS (die) HÖRDE dabei jedoch nicht.
Für das erste Tor sorgte Kristin Schneider. In der 26. Minute traf die Spielerin des Heimteams ins Schwarze. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Wenige Augenblicke später besorgte Charlotte Magdalene Voß den Ausgleich (29.). Nach nur 30 Minuten verließ Tyra Cowley von SuS (die) HÖRDE das Feld, Pauline Ladewig kam in die Partie. Lara Hauser stellte die Weichen für SuS (die) HÖRDE auf Sieg, als sie in Minute 36 mit dem 2:1 zur Stelle war. Bis zur Pause fiel kein weiteres Tor, sodass SuS (die) HÖRDE mit einer Führung in die Kabine ging. Zum Seitenwechsel ersetzte Nina Thun von FFC Ennepetal ihre Teamkameradin Joline Gromm. Obwohl SuS (die) HÖRDE nach erfolgreicher erster Hälfte keine weiteren Tore gelangen, schaffte es FFC Ennepetal zugleich nicht, die Partie zu drehen. Sie endete mit dem Halbzeitstand von 2:1.
Trotz der drei Zähler machte SuS (die) HÖRDE im Klassement keinen Boden gut. Die Saison von SuS (die) HÖRDE verläuft weiterhin positiv, was die Gesamtbilanz von zehn Siegen, zwei Remis und nur sechs Niederlagen klar belegt. Mit vier Siegen und einem Unentschieden zeigte sich SuS (die) HÖRDE in den letzten fünf Spielen von der starken Seite.
FFC Ennepetal führt mit 26 Punkten die zweite Tabellenhälfte an. Acht Siege, zwei Remis und acht Niederlagen haben die Gäste momentan auf dem Konto. Die Situation bei der Elf von Coach Willi Vering bleibt angespannt. Gegen SuS (die) HÖRDE kassierte man bereits die zweite Niederlage in Serie.
Als Nächstes steht für SuS (die) HÖRDE eine Auswärtsaufgabe an. Am Sonntag (15:00 Uhr) geht es gegen Wambeler SV. FFC Ennepetal empfängt – ebenfalls am Sonntag – SV Westfalia Huckarde.