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Frauen Kreisliga A: SV Rinkerode – SC Gremmendorf II, 3:1 (3:1), Drensteinfurt
Das Auswärtsspiel brachte für die Reserve von SC Gremmendorf keinen einzigen Punkt – SV Rinkerode gewann die Partie mit 3:1. SV Rinkerode erledigte die Hausaufgaben sorgfältig und verbuchte gegen den Underdog einen Dreier.
Für das erste Tor sorgte Anna Schipke. In der 21. Minute traf die Spielerin der Elf von Jörg Raabe-Staljan ins Schwarze. Den Freudenjubel des Heimteams machte Lea Scharpmann zunichte, als sie kurz darauf den Ausgleich besorgte (22.). SV Rinkerode ging per Elfmeter von Paula Berkemeier in Führung (33.). Ehe der Schiedsrichter Henning Moselage die Protagonistinnen zur Pause bat, traf Kim-Marie Staljan zum 3:1 zugunsten von SV Rinkerode (41.). Mit der Führung für SV Rinkerode ging es in die Halbzeitpause. Am Ende heißt es: Ein Spiel mit zwei Halbzeiten von entgegengesetztem Unterhaltungswert. Während Durchgang eins von einem offenen Schlagabtausch geprägt war, fielen nach Wiederanpfiff keine Treffer mehr.
Die drei ergatterten Zähler geben den Aufstiegshoffnungen von SV Rinkerode weitere Nahrung. Die Offensive von SV Rinkerode in Schach zu halten ist kein Zuckerschlecken. Auch SC Gremmendorf II war in diesem Spiel mehrmals überfordert. Bereits 41-mal schlugen die Angreiferinnen von SV Rinkerode in dieser Spielzeit zu. Die Saison von SV Rinkerode verläuft weiterhin vielversprechend. Insgesamt hat SV Rinkerode nun schon sieben Siege und zwei Remis auf dem Konto, während es erst drei Niederlagen setzte.
Große Sorgen wird sich Manuel Ilgner um die Defensive machen. Schon 28 Gegentore kassierte SC Gremmendorf II. Mehr als zwei pro Spiel – definitiv zu viel. Trotz der Schlappe behält der Gast den sechsten Tabellenplatz bei. Fünf Siege, drei Remis und fünf Niederlagen hat SC Gremmendorf II derzeit auf dem Konto.
SV Rinkerode tritt am Freitag bei FC Nordkirchen an. In zwei Wochen trifft SC Gremmendorf II auf den nächsten Prüfstein, wenn man am 17.03.2024 die Zweitvertretung von DJK Borussia Münster auf eigener Anlage begrüßt.