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KLB Gelnhausen: SG Hesseld/W/N – SV Somborn, 3:1 (0:1), Wächtersbach
Erfolglos ging der Auswärtstermin der SV bei der SG Hesseld/W/N über die Bühne. Der SV Somborn verlor das Match mit 1:3. Die SG Hesseld/W/N erledigte die Hausaufgaben sorgfältig und verbuchte gegen den Underdog einen Dreier. Im Hinspiel hatte die Heimmannschaft das bessere Ende für sich reklamiert und einen 2:1-Sieg geholt.
Nach nur 25 Minuten verließ Marco Kalbitz von der SV das Feld, Jonas Schmatloch kam in die Partie. Während einige mit ihren Gedanken bereits in der Pause waren, nutzte Besnik Shabani seine Chance und schoss das 1:0 (45.) für Somborn. Die Gäste führten zur Halbzeit knapp mit einem Tor Vorsprung. In Durchgang zwei lief Vitalii Shpartko anstelle von Qassim Haje für die Mannschaft von Markus Glock auf. In der 63. Minute erzielte Damir Dudevic das 1:1 für die SG Hesseld/W/N. Für das 2:1 des Teams von Trainer Damir Dudevic zeichnete Thomas Wilke verantwortlich (66.). Murat Oegretmen war es, der kurz vor Ultimo das 3:1 besorgte und die SG Hesseld/W/N inklusive Anhang damit von höheren Gefilden träumen lässt (93.). Am Schluss gewann die SG Hesseld/W/N gegen den SV Somborn.
Die SG Hesseld/W/N sprang mit diesem Erfolg auf den zweiten Platz. Prunkstück der SG Hesseld/W/N ist die Defensivabteilung, die im bisherigen Saisonverlauf erst 28 Gegentreffer kassierte – Liga-Bestwert. Die SG Hesseld/W/N weist in dieser Saison mittlerweile die stolze Bilanz von 13 Erfolgen, sechs Punkteteilungen und zwei Niederlagen vor. Die SG Hesseld/W/N kann zufrieden auf die Endphase schauen, liegt die letzte Niederlage doch schon sieben Spiele zurück.
Trotz der Niederlage fiel die SV in der Tabelle nicht zurück und bleibt damit auf Platz fünf. Mit beeindruckenden 84 Treffern stellt der SV Somborn den besten Angriff der KLB Gelnhausen, jedoch kam dieser gegen die SG Hesseld/W/N nicht voll zum Zug. Die SV baut die Mini-Serie von zwei Siegen nicht aus.
Am Sonntag gastiert die SG Hesseld/W/N bei der Reserve von FC Germ. Wächtersbach. Der SV Somborn hat am Montag Heimrecht und begrüßt FSV Niedergründau.