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Frauen Kreisoberliga (Quali): FSV Schmalkalden – SV Stahl Brotterode-Trusetal, 2:0 (2:0), Schmalkalden
Für SV Stahl Brotterode-Trusetal gab es in der Auswärtspartie gegen FSV Schmalkalden nichts zu holen. SV Stahl Brotterode-Trusetal verlor mit 0:2. FSV Schmalkalden erledigte die Hausaufgaben sorgfältig und verbuchte gegen den Underdog einen Dreier. Der Vergleich im Hinspiel war mit einem 1:1-Unentschieden geendet.
Kaum hatte die Partie begonnen, brachte Anika Kürschner FSV Schmalkalden vor 40 Zuschauern mit 1:0 in Führung. Alisa Recknagel brachte den Ball zum 2:0 zugunsten der Gastgeber über die Linie (27.). Eine Niederlage war nicht nach dem Geschmack von Holger Kehl, der noch im ersten Durchgang Cecilia Lemuth für Wiktoria Szymanski brachte (27.). Der Halbzeitstand von 2:0 war letztlich auch das Endergebnis. Damit hatte sich FSV Schmalkalden bereits vor dem Pausenpfiff auf die Siegerstraße gebracht.
Nach einer starken Saison steht die Elf von Andreas Queisser, kurz vor deren Abschluss, mit 15 Punkten auf einem Aufstiegsplatz. Die Bilanz der letzten fünf Begegnungen ist bei FSV Schmalkalden noch ausbaufähig. Nur fünf von möglichen 15 Zählern beanspruchte man für sich.
Trotz der Schlappe behält SV Stahl Brotterode-Trusetal den siebten Tabellenplatz bei. Dem Gast muss man vor allem fehlende Durchschlagskraft im Angriff attestieren: Kein Team der Frauen Kreisoberliga (Quali) markierte weniger Treffer als SV Stahl Brotterode-Trusetal. SV Stahl Brotterode-Trusetal musste sich nun schon siebenmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da SV Stahl Brotterode-Trusetal insgesamt auch nur einen Sieg und zwei Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. Der Ertrag der vergangenen fünf Spiele ist überschaubar bei SV Stahl Brotterode-Trusetal. Von 15 möglichen Zählern holte man nur vier.
SV Stahl Brotterode-Trusetal ist am kommenden Samstag zu Gast bei WSG Thür. Wald Zella-Mehlis.