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Kreisliga A2: SSV Aalen – SGM Union Wasseralfingen, 5:0 (0:0), Aalen
SGM Union Wasseralfingen konnte dem SSV Aalen im letzten Saisonspiel nicht viel entgegensetzen und verlor das Spiel mit 0:5. Eine Begegnung auf Augenhöhe? Mitnichten! Im Duell zweier vermeintlich ebenbürtiger Teams holte der SSV Aalen den maximalen Ertrag. Im Hinspiel hatte die Heimmannschaft einen knappen 2:1-Sieg eingefahren.
Die erste Halbzeit endete ohne ein zählbares Ereignis für beide Mannschaften. Luis Massopust glänzte an diesem Tag besonders. Er traf im Doppelpack für den SSV Aalen (46./57.). Cephas Mayungu überwand den gegnerischen Schlussmann zum 3:0 für das Team von Coach Brian Irebor (65.). Eliah Maile verwandelte in der 85. Minute einen Elfmeter und baute den Vorsprung des SSV Aalen auf 4:0 aus. Denyel Gülbahar stellte schließlich in der 89. Minute den 5:0-Sieg für den SSV Aalen sicher. Am Ende stand der SSV Aalen als Sieger da und behielt die drei Punkte verdient zu Hause.
Das große Potential des SSV Aalen blitzte in dieser Spielzeit häufig auf. Bringt man Konstanz in die Leistungen, wird im kommenden Fußballjahr mit dem SSV Aalen zu rechnen sein. Die Hintermannschaft des SSV Aalen glänzte in den vergangenen 30 Spielen häufig und stellte damit die beste Defensive der Kreisliga A2 in dieser Saison. Der SSV Aalen steht mit insgesamt 14 Siegen, sieben Remis und neun Niederlagen zum Saisonabschluss recht gut da. Der SSV Aalen verabschiedet sich mit einer souveränen Leistung in den letzten fünf Spielen, in denen man acht Punkte einsammelte.
Nach allen 30 Spielen steht SGM Union Wasseralfingen auf dem sechsten Tabellenplatz. Die Offensive der Gäste kam in dieser Saison so manches Mal auf Betriebstemperatur. Die 87 geschossenen Treffer sind im Ligavergleich ein ausgesprochen guter Wert. Zum Saisonende hat die Mannschaft von Gioacchino Colletti 14 Siege, elf Niederlagen und fünf Unentschieden auf dem Konto stehen. Mit zehn Punkten aus den letzten fünf Spielen machte SGM Union Wasseralfingen deutlich, dass man in der kommenden Spielzeit weiter nach oben will.