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Kreisliga B, Gruppe 2: VfvB Ruhrort/Laar II – VfB Lohberg, 7:2 (3:2), Duisburg
Die Reserve von VfvB Ruhrort/Laar ließ dem VfB Lohberg im letzten Spiel keine Chance und gewann mit 7:2. Ausgangslage? Vorab klar zugunsten von VfvB Ruhrort/Laar II. Und nach den 90 Minuten? Hat sich die Sichtweise bekräftigt. Das Hinspiel war mit einer 3:8-Klatsche für den VfB Lohberg geendet.
Für den Führungstreffer von VfvB Ruhrort/Laar II zeichnete Fawaz Shaib Mirza verantwortlich (14.). Doppelpack für die Heimmannschaft: Nach seinem ersten Tor (21.) markierte Jerome-Oliver Scharfeld wenig später seinen zweiten Treffer (27.). Mit zwei schnellen Treffern von Gino Giovanni Rudowicz (35.) und Shkelqim Tahiri (40.) machte der VfB Lohberg deutlich, dass mit diesem Angriff jederzeit zu rechnen ist. Zur Pause wusste VfvB Ruhrort/Laar II eine hauchdünne Führung auf der Habenseite. Niklas Leon Jung schickte Louis Dumesnil aufs Feld. Jeremy Jason Fröde blieb in der Kabine. Das muntere Toreschießen vor 40 Zuschauern fand mit dem Treffer von Norman Theißen zum 4:2 in der 70. Minute seine Fortsetzung. VfvB Ruhrort/Laar II baute die Führung aus, indem Scharfeld zwei Treffer nachlegte (80./83.). Ehe der Abpfiff ertönte, war es Lukas Wessel, der das 7:2 aus Sicht von VfvB Ruhrort/Laar II perfekt machte (90.). Bei VfvB Ruhrort/Laar II ging in der 90. Minute der etatmäßige Keeper Dominik Peters raus, für ihn kam Kai Drekonja. Letztlich kam VfvB Ruhrort/Laar II gegen den VfB Lohberg zu einem verdienten 7:2-Sieg.
Am Ende der Saison steht VfvB Ruhrort/Laar II im sicheren Mittelfeld auf Platz acht. VfvB Ruhrort/Laar II schoss in dieser Spielzeit Tore am laufenden Band und kommt jetzt zum Saisonabschluss auf sagenhafte 101 Treffer. Im gesamten Saisonverlauf holte VfvB Ruhrort/Laar II 13 Siege und acht Remis und musste nur elf Niederlagen hinnehmen.
Nach allen 32 Spielen steht der VfB Lohberg auf dem 17. Tabellenplatz. 39:137 – das Torverhältnis der Gäste spricht eine mehr als deutliche Sprache. Die Bilanz der Elf von Coach Pascal Philipp lässt sich nur mit dem Prädikat „katastrophal“ betiteln. Drei Siege und vier Remis stehen 25 Niederlagen am Saisonende gegenüber.