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A-Jun. Verbandsstaffel: TuS Ergenzingen I – TSV Berg, 5:1 (2:0), Rottenburg am Neckar
TuS Ergenzingen I bestätigte noch einmal die herausragende Saisonleistung und holte sich im letzten Ligaspiel einen 5:1-Sieg. TSV Berg erlitt gegen TuS Ergenzingen I erwartungsgemäß eine Niederlage. Im Hinspiel hatte TuS Ergenzingen I keinen Zweifel an der eigenen Klasse aufkommen lassen und das Duell mit 7:2 gewonnen.
Johannes Wally brachte sein Team in der achten Minute nach vorn. Kurz vor dem Seitenwechsel legte Nils Beurenmeister das 2:0 nach (42.). Mit der Führung für TuS Ergenzingen I ging es in die Halbzeitpause. Der Ligaprimus baute die Führung aus, indem Beurenmeister zwei Treffer nachlegte (48./64.). In der Schlussphase nahm Dennis Benzinger; Karl Merz noch einen Doppelwechsel vor. Für Denis Bozicevic und Nico Gaiser kamen Julian Elias Emck Palacios und Maxime Ackermann auf das Feld (76.). In der 79. Minute brachte der Tabellenletzte das Netz zum Zappeln. Es waren nur noch wenige Augenblicke zu spielen, als Metehan Maraslioglu für einen Treffer sorgte (91.). Nach abgeklärter Leistung blickte TuS Ergenzingen I auf einen klaren Heimerfolg über TSV Berg.
Nach dem letzten Spiel der Saison kann TuS Ergenzingen I die Sektkorken knallen lassen und den Meistertitel der A-Jun. Verbandsstaffel feiern. Das ausgezeichnete Torverhältnis von 83:46 belegt, dass es bei Gastgeber in dieser Saison nicht nur in der Offensive funktionierte, sondern auch in der Hintermannschaft. Kaum einem Gegner gelang es im Laufe der Saison, TuS Ergenzingen I zu bezwingen. Lediglich viermal verließ TuS Ergenzingen I das Feld als geschlagene Mannschaft. TuS Ergenzingen I zeigte bis zum Saisonabschluss eine solide Leistung und holte elf Punkte aus den letzten fünf Spielen.
Mit 83 Gegentreffern stellte TSV Berg die schlechteste Defensive der Liga. Die Offensive des Gasts wurde den eigenen Erwartungen nicht gerecht. Im Saisonverlauf kam die Mannschaft von Manuel Tolkmitt auf gerade einmal 38 Tore. TSV Berg ist in dieser Spielzeit mit einem blauem Auge davongekommen. Die magere Ausbeute von sechs Siegen, drei Remis und 17 Pleiten reichte für den Klassenerhalt.