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Wir versichern Sachsen Stadtliga: JFV Neuseenland II – SV Lindenau 1848, 9:1 (4:0), Leipzig
Die Reserve von JFV Neuseenland ließ SV Lindenau 1848 im letzten Spiel keine Chance und siegte mit 9:1. Damit wurde JFV Neuseenland II der Favoritenrolle vollends gerecht.
Tim Rene Wölfer sorgte mit einem lupenreinen Hattrick für das 3:0 (11./15./34.) aus der Perspektive des Heimteams. Carlos Alexander Werner musste nach nur 18 Minuten vom Platz, für ihn spielte Yousef Manna weiter. Die Fans von JFV Neuseenland II unter den 20 Zuschauern durften sich über den Treffer von Arthur Mareth aus der 37. Minute freuen, der den Vorsprung weiter anwachsen ließ. Der tonangebende Stil der Elf von Coach Tino Berger spiegelte sich in einer klaren Pausenführung wider. Durch ein Eigentor von Badarnih verbesserte JFV Neuseenland II den Spielstand auf 5:0 für sich (55.). In der 59. Minute legte JFV Neuseenland II zum 6:0 nach. Cayo Niclas Neumann erzielte in der 67. Minute den Ehrentreffer für SV Lindenau 1848. Nach den Treffern von Wölfer (78.) und Peter Fleer (83.) setzte Jimi Lee Redlich (86.) den Schlusspunkt für JFV Neuseenland II. Am Ende fuhr JFV Neuseenland II einen deutlichen Sieg ein. Dabei demonstrierte JFV Neuseenland II bereits in Hälfte eins großes Leistungsvermögen, als man SV Lindenau 1848 in Grund und Boden spielte.
Zum Aufstieg langte es diese Spielzeit nicht für JFV Neuseenland II. Die sehr gute Platzierung hinter den Aufstiegsrängen stimmt in Hinblick auf die kommende Saison jedoch hoffnungsfroh. JFV Neuseenland II bestach in dieser Spielzeit mit der treffsichersten Offensive der Wir versichern Sachsen Stadtliga und verbuchte insgesamt 115 Treffer. Auch im letzten Saisonspiel hielt JFV Neuseenland II die Konzentration hoch und markierte noch einmal neun Treffer. Für JFV Neuseenland II lief in dieser Spielzeit nahezu alles nach Plan, wie die Statistik von 19 Siegen, zwei Remis und nur einer Pleite eindrucksvoll belegt. Mit einem tollen Saisonendspurt zeigte JFV Neuseenland II, dass man sich die Platzierung klar verdient. So lautet die Bilanz der letzten fünf Spiele 13 Punkte.
Am Ende einer mageren Spielzeit erreicht SV Lindenau 1848 Platz zehn und somit zumindest den Klassenerhalt. Die Gäste bestätigten den Gesamteindruck der Saison auch im letzten Ligaspiel. Abermals präsentierte sich die Hintermannschaft anfällig. Insgesamt kassierte das Team von Trainer Amadeus Etzel 81 Gegentreffer. Deutlich ausbaufähig: Zu dieser Schlussfolgerung gelangen die Fans von SV Lindenau 1848. SV Lindenau 1848 sammelte im Saisonverlauf gerade einmal fünf Siege, ein Remis und 16 Niederlagen.