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Frauen Thüringenliga: FSV Silvester 1 – BSG Wismut Gera, 8:0 (3:0), Bad Salzungen
FSV Silvester 1 ließ BSG Wismut Gera im letzten Spiel keine Chance und gewann mit 8:0. FSV Silvester 1 hatte vorab die besseren Karten. Ausgespielt hatten die Gastgeber alle davon und die Partie erfolgreich beendet. Der knappe 2:1-Erfolg im Hinspiel hatte seinerzeit dem Team von Mirko Neetz Glücksgefühle beschert.
Für das erste Tor sorgte Denise Dupke. In der 19. Minute traf die Spielerin von FSV Silvester 1 ins Schwarze. Der Treffer von Magdalena Ulbrich aus der 37. Minute bedeutete vor den 30 Zuschauern fortan eine deutliche Führung zugunsten von FSV Silvester 1. Wenige Momente vor dem Seitenwechsel war Nicole Gaßmann mit dem 3:0 für FSV Silvester 1 zur Stelle (45.). FSV Silvester 1 gab in Durchgang eins klar den Ton an. Folgerichtig stand zur Pause eine klare Führung auf dem Zettel. Für endgültig klare Verhältnisse sorgten die Treffer von Luisa Schwamm (49.), Gaßmann (52.) und Meike Klinzing (75.). Mit zwei schnellen Treffern von Schwamm (85.) und Gaßmann (86.) machte FSV Silvester 1 deutlich, dass mit diesem Angriff jederzeit zu rechnen ist. Luca Sophie Krech pfiff schließlich das Spiel ab, in dem FSV Silvester 1 bereits in Durchgang eins deutlich gezeigt hatte, dass es nach 90 Minuten nur einen Sieger geben würde.
Am Ende der Saison steht FSV Silvester 1 im sicheren Mittelfeld auf Platz fünf. FSV Silvester 1 weist mit elf Siegen, zwei Unentschieden und sechs Niederlagen eine stolze Bilanz zum Saisonausklang vor.
Nach allen 19 Spielen findet sich BSG Wismut Gera in der unteren Tabellenhälfte wieder und kann sich bald auf die nächste Spielzeit in der Frauen Thüringenliga vorbereiten. Insbesondere an vorderster Front kommt die Mannschaft von Trainer Heiko Lorenz nicht zur Entfaltung, sodass nur 21 erzielte Treffer auf das Konto der Gäste gehen. Meistens verließ BSG Wismut Gera den Platz als Verlierer, insgesamt 15-mal, demgegenüber stehen zum Saisonabschluss nur ein Sieg und drei Unentschieden. In den letzten Partien hatte BSG Wismut Gera kaum etwas zu melden und ging (zumeist) leer aus.