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Kreisoberliga: BSV Rot-Weiß Schönow – FC Kremmen, 6:1 (2:0), Bernau bei Berlin
Die BSV Rot-Weiß Schönow erteilte dem FC Kremmen eine Lehrstunde: 6:1 hieß es am Ende für die BSV Rot-Weiß Schönow. Ausgangslage? Vorab klar zugunsten der BSV Rot-Weiß Schönow. Und nach den 90 Minuten? Hat sich die Sichtweise bekräftigt. Das Hinspiel hatte der FC Kremmen für sich entschieden und einen 4:1-Sieg gefeiert.
Stefan Schulz machte in der elften Minute das 1:0 der BSV Rot-Weiß Schönow perfekt. Die Fans der Mannschaft von Trainer Hendrik Brösel unter den 183 Zuschauern durften sich über den Treffer von Maximilian Bachnick aus der 34. Minute freuen, der den Vorsprung weiter anwachsen ließ. Mit der Führung für den Tabellenprimus ging es in die Kabine. In der Pause stellte das Heimteam personell um: Per Doppelwechsel kamen Enrico Müller und Hannes Krüger auf den Platz und ersetzten Johannes Weinrich und Lukas Lang. Für das 3:0 der BSV Rot-Weiß Schönow sorgte Dennis Aerts, der in Minute 64 zur Stelle war. Für das 1:3 des FC Kremmen zeichnete Niclas Köpke verantwortlich (69.). Nach den Treffern von Christoph Spitze (74.) und Pascal Bettge (78.) setzte Bachnick (89.) den Schlusspunkt für die BSV Rot-Weiß Schönow. Schlussendlich verbuchte die BSV Rot-Weiß Schönow gegen den FC Kremmen einen überzeugenden Heimerfolg.
Nach dem letzten Spiel der Saison kann die BSV Rot-Weiß Schönow die Sektkorken knallen lassen und den Meistertitel der Kreisoberliga feiern. Auf den herausragenden Angriff konnte sich die BSV Rot-Weiß Schönow verlassen. 123 Tore markierte die Offensivabteilung im Verlauf der Saison. Kaum einem Gegner gelang es im Laufe der Saison, die BSV Rot-Weiß Schönow zu bezwingen. Lediglich dreimal verließ die BSV Rot-Weiß Schönow das Feld als geschlagene Mannschaft. Mit einem tollen Saisonendspurt zeigte die BSV Rot-Weiß Schönow, dass man sich die Platzierung klar verdient. So lautet die Bilanz der letzten fünf Spiele zwölf Punkte.
Weder Fisch noch Fleisch: Der FC Kremmen schließt das Fußballjahr auf Rang acht ab. Die Elf von Trainer Marco Meißner steht mit insgesamt 14 Siegen, vier Remis und zwölf Niederlagen zum Saisonabschluss recht gut da. Mit neun Punkten aus den letzten fünf Spielen machte der Gast deutlich, dass man in der kommenden Spielzeit weiter nach oben will.