Melden von Rechtsverstößen
Kreisliga B - Staffel 3: 1. FC Mezepotamien – SV Blau-Weiss Wiehre Freiburg, 4:4 (1:4), Freiburg im Breisgau
SV Blau-Weiss Wiehre Freiburg sah bereits wie der sichere Sieger aus, musste sich schließlich jedoch mit nur einem Punkt zufriedengeben: 4:4 hieß es am Ende.
SV Blau-Weiss Wiehre Freiburg erwischte einen Blitzstart ins Spiel und traf in der vierten Minute zur frühen Führung. Das 2:0 von SV Blau-Weiss Wiehre Freiburg bejubelte Dominik Scholer (20.). SV Blau-Weiss Wiehre Freiburg führte schließlich das 3:0 herbei (22.). Für das 1:3 von 1. FC Mezepotamien zeichnete Sinan Yüce verantwortlich (28.). Den Vorsprung von SV Blau-Weiss Wiehre Freiburg ließ Mert Güleryüz in der 32. Minute anwachsen. Das überzeugende Auftreten von SV Blau-Weiss Wiehre Freiburg fand Ausdruck in einer klaren Halbzeitführung. Mit einem Wechsel – Kalim Brown kam für Hao Nguyen – startete SV Blau-Weiss Wiehre Freiburg in Durchgang zwei. In der Pause stellte 1. FC Mezepotamien personell um: Per Doppelwechsel kamen Nicolae-Alin Bordas und Metin Yildiz auf den Platz und ersetzten Ümit Göksu und Rasid Usta. Ali Sürücü wollte den Gastgeber zu einem Ruck bewegen und so sollten Mervan Ciransu und Halil Ibrahim Kocakursun eingewechselt für Abdulkadir Bozkurt und Abdulbaki Lacin neue Impulse setzen (60.). Inan Yüce beförderte das Leder zum 2:4 von 1. FC Mezepotamien über die Linie (71.). Mit dem zweiten Treffer von Sinan Yüce rückte 1. FC Mezepotamien wieder ein wenig an SV Blau-Weiss Wiehre Freiburg heran (85.). Mit dem Schlusspfiff beendete Schiedsrichter Markus Unfried den schwachen zweiten Durchgang von SV Blau-Weiss Wiehre Freiburg, in dem 1. FC Mezepotamien sich ein Unentschieden erkämpft hatte.
1. FC Mezepotamien bleibt mit diesem Remis weiterhin auf Platz zwölf.
SV Blau-Weiss Wiehre Freiburg hat einen Zähler auf dem Konto und steht auf Rang neun.
Während 1. FC Mezepotamien am nächsten Sonntag (15:00 Uhr) bei ESV Freiburg gastiert, duelliert sich SV Blau-Weiss Wiehre Freiburg am gleichen Tag mit FC Freiburg-St. Georgen 2.