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Kreisliga 4: Urania 1. – Croatia 1, 2:5 (1:2), Hamburg
Mit der Urania 1. und dem Croatia 1. trafen sich am Sonntag zwei Topteams. Für die Urania 1. schien der Croatia 1. aber eine Nummer zu groß, sodass am Ende eine 2:5-Niederlage stand. Im Vorfeld war man sich einig, dass der Sieger nur Croatia 1. heißen konnte. Der Verlauf der 90 Minuten bestätigte schließlich diesen Eindruck.
In der 15. Minute brachte Alexander Kubicki den Ball im Netz der Urania 1. unter. Mate Curak machte in der 30. Minute das 2:0 des Croatia 1. perfekt. Kurz vor dem Pfiff zur Halbzeit machte Vincent Karl Peter Werner das 1:2 zugunsten der Urania 1. (40.). Der Croatia 1. hatte zur Pause eine knappe Führung auf dem Zettel stehen. Kubicki schnürte mit seinem zweiten Treffer einen Doppelpack und brachte seine Mannschaft auf die Siegerstraße (51.). Der Croatia 1. musste den Treffer von Shawn Kevin Kuhnert zum 2:3 hinnehmen (67.). Mit einem Doppelwechsel holte Hasan Yaylaoglu Kubicki und Daniel Christoph Myka vom Feld und brachte Muhammed Taha Yaylaoglu und Leon Peric ins Spiel (70.). Tolga Emre Schulz (72.) und Yaylaoglu (77.) brachten dem Croatia 1. mit zwei schnellen Treffern die Vorentscheidung. Am Ende punktete der Croatia 1. dreifach bei der Urania 1.
Große Sorgen wird sich Sascha Wentzien um die Defensive machen. Schon 15 Gegentore kassierte die Urania 1. Mehr als zwei pro Spiel – definitiv zu viel. Durch diese Niederlage fallen die Gastgeber in der Tabelle auf Platz vier zurück. Die Urania 1. weist in dieser Saison mittlerweile die stolze Bilanz von vier Erfolgen, zwei Punkteteilungen und einer Niederlage vor. Die Urania 1. baut die Mini-Serie von zwei Siegen nicht aus.
Der Croatia 1. hat nach dem Erfolg weiterhin die Rolle des Führenden inne. Mit beeindruckenden 38 Treffern stellt der Gast den besten Angriff der Kreisliga 4. Nur einmal gab sich der Croatia 1. bisher geschlagen. Der Croatia 1. ist seit drei Spielen unbezwungen.
Am nächsten Freitag (19:15 Uhr) reist die Urania 1. zu Billstedt-Horn 1, zwei Tage später begrüßt der Croatia 1. Störtebeker SV 1. auf heimischer Anlage.