SG Teutonia Netzschkau 2/SV Coschütz 2 verliert hoch in Auerbach/Vogtl.
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Kummer Energieexperten 1.KK Staffel 1: VfL Reumtengrün – SG Teutonia Netzschkau 2/SV Coschütz 2, 8:1 (5:0), Auerbach/Vogtl.
Der VfL Reumtengrün stellte die eigenen Aufstiegsambitionen eindrucksvoll unter Beweis und zog SG Teutonia Netzschkau 2/SV Coschütz 2 mit einem 8:1-Erfolg das Fell über die Ohren. Der VfL Reumtengrün ließ keine Zweifel an der Ausgangslage aufkommen und feierte gegen SG Teutonia Netzschkau 2/SV Coschütz 2 einen klaren Erfolg.
Der VfL Reumtengrün legte los wie die Feuerwehr und ließ durch einen Doppelschlag von Leon Bührig aufhorchen (5./15.). Für Tim Gemeinhardt war der Einsatz nach sechs Minuten vorbei. Für ihn wurde John Petzold eingewechselt. Die Fans des VfL Reumtengrün unter den 65 Zuschauern durften sich über den Treffer von Oleksiy Nohin aus der 19. Minute freuen, der den Vorsprung weiter anwachsen ließ. Die Vorentscheidung führten Anton Andriienko (30.) und Petzold (31.) mit zwei Toren innerhalb weniger Minuten herbei. Der VfL Reumtengrün dominierte das Geschehen in Durchgang eins nach Belieben und schenkte SG Teutonia Netzschkau 2/SV Coschütz 2 bis zur Pause einen drückenden Rückstand ein. Mathias Bischof von SG Teutonia Netzschkau 2/SV Coschütz 2 nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Carsten Sänger blieb in der Kabine, für ihn kam Jonas Keiderling. Der VfL Reumtengrün konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei den Gastgebern. Justin Eckstein ersetzte Jesus Gabriel Herrera Trejo, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Yannik Keilwerth erzielte in der 64. Minute den Ehrentreffer für SG Teutonia Netzschkau 2/SV Coschütz 2. Für die Gäste war es ein Tag zum Vergessen. Andriienko (76.), Petzold (81.) und Robby Köhler (88.) machten das Unheil perfekt. Letztlich feierte der VfL Reumtengrün gegen SG Teutonia Netzschkau 2/SV Coschütz 2 nach einer überzeugenden Darbietung einen verdienten Heimsieg.
Der VfL Reumtengrün beißt sich in der Aufstiegszone fest. Die Offensivabteilung des Teams von Coach Patrick Müller funktioniert bislang zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk und schlug bereits 20-mal zu. Der VfL Reumtengrün knüpft mit dem Sieg an die guten Auftritte in der bisherigen Saison an. Insgesamt sammelte der VfL Reumtengrün vier Siege, ein Unentschieden und kassierte nur eine Niederlage.
Die Anfälligkeit der eigenen Defensive ist das Hauptmanko bei SG Teutonia Netzschkau 2/SV Coschütz 2. Die mittlerweile 28 Gegentreffer sind der negative Bestwert in der Liga. In der Defensivabteilung von SG Teutonia Netzschkau 2/SV Coschütz 2 knirscht es gewaltig, weshalb SG Teutonia Netzschkau 2/SV Coschütz 2 weiter im Schlamassel steckt. Die Stärke von SG Teutonia Netzschkau 2/SV Coschütz 2 liegt in der Offensive – mit insgesamt 18 erzielten Treffern.
Nächster Prüfstein für den VfL Reumtengrün ist SV Londa Rothenkirchen auf gegnerischer Anlage (Samstag, 15:00). SG Teutonia Netzschkau 2/SV Coschütz 2 misst sich zur selben Zeit mit dem SV Fronberg Schreiersgrün.