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Rheinlandliga: FSG Saarburg/Serrig – VfL Trier, 3:0 (0:0), Serrig
VfL Trier wurde der eigenen Favoritenstellung nicht gerecht und verlor bei FSG Saarburg/Serrig deutlich mit 0:3. FSG Saarburg/Serrig hat mit dem Sieg über VfL Trier einen Coup gelandet.
Nach den ersten 45 Minuten ging es für FSG Saarburg/Serrig und VfL Trier ohne Torerfolg in die Kabinen. Für das erste Tor sorgte Cassandra Charlier. In der 49. Minute traf die Spielerin von FSG Saarburg/Serrig ins Schwarze. Die nächsten beiden Treffer waren einer Spielerin vorbehalten: Mira Meyer schnürte einen Doppelpack (52./59.), sodass die Mannschaft von Rainer Britten fortan mit 3:0 führte. Mit Anne Gräßer und Patricia Seibel nahm Tim Schilling in der 55. Minute gleich zwei Spielerinnen aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Franziska Hemgesberg und Antonia Hemgesberg. Rainer Britten setzte auf neues Personal und brachte per Doppelwechsel Alina Britten und Emily Weber auf den Platz (84.). Am Schluss fuhr FSG Saarburg/Serrig gegen VfL Trier auf eigenem Platz einen 3:0-Sieg ein.
FSG Saarburg/Serrig muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als drei Gegentreffer pro Spiel. Im Tableau hatte der Sieg der Gastgeber keine Auswirkungen, es bleibt bei Platz acht. Zwei Siege, ein Remis und zwei Niederlagen tragen zur Momentaufnahme von FSG Saarburg/Serrig bei.
VfL Trier verliert nach dieser Niederlage in der Tabelle an Boden und steht – auch wenn die Aussagekraft zu diesem frühen Saisonzeitpunkt begrenzt ist – nun auf dem vierten Rang. Der Gast verbuchte insgesamt drei Siege, ein Remis und eine Niederlage.
FSG Saarburg/Serrig tritt am kommenden Sonntag bei SG Vulkania an, VfL Trier empfängt am selben Tag die Zweitvertretung von SC 13 Bad Neuenahr.