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Kreisoberliga: SV Sturmvogel Lubmin – VFC Anklam II, 0:1 (0:0), Lubmin
Die Reserve von VFC Anklam trug gegen den SV Sturmvogel Lubmin einen knappen 1:0-Erfolg davon. Hundertprozentig überzeugen konnte VFC Anklam II dabei jedoch nicht.
Im ersten Durchgang tasteten sich die beiden Mannschaften lediglich ab, Tore gab es nicht zu verzeichnen. Mit einem Doppelwechsel in der Halbzeitpause holte Danny Naß Nico Steffenhagen und Ahmet Kovaci vom Feld und brachte Philipp Labahn und Louis Lietze ins Spiel. Mit einem Wechsel – Steffen Krüger kam für Paul Pohl – startete der SV Sturmvogel Lubmin in Durchgang zwei. Tyrone Zeidler besorgte vor 80 Zuschauern das 1:0 für VFC Anklam II. Rico Kusch wollte den SV Sturmvogel Lubmin zu einem Ruck bewegen und so sollten Martin Scheibel und Felix Grabowski eingewechselt für Christian Behrens und Sven Wege neue Impulse setzen (58.). Am Ende hieß es für VFC Anklam II: drei Punkte auf des Gegners Platz durch einen Auswärtserfolg bei SV Sturmvogel Lubmin.
Der SV Sturmvogel Lubmin muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Der Gastgeber befindet sich derzeit im Tabellenkeller. Wo bei SV Sturmvogel Lubmin der Schuh drückt, ist offensichtlich: Die sechs erzielten Treffer sind Ausdruck mangelnder Durchschlagskraft. Sechs Spiele und noch kein Sieg: Der SV Sturmvogel Lubmin wartet weiterhin auf das erste Erfolgserlebnis. Dem SV Sturmvogel Lubmin klebt das Pech weiter an den Füßen. Die Niederlage gegen VFC Anklam II war bereits die dritte am Stück in der Liga.
Für VFC Anklam II ging es nach dem Erfolg in der Tabelle weder nach oben noch nach unten. Mit zwei Siegen weist die Bilanz der Gäste genauso viele Erfolge wie Niederlagen auf. Folgerichtig findet man sich im Tabellenmittelfeld wieder.
Nächster Prüfstein für den SV Sturmvogel Lubmin ist der SV Fichte Greifswald (Freitag, 18:30 Uhr). VFC Anklam II misst sich am selben Tag mit dem SV Loitzer Eintracht (20:00 Uhr).