SV Sachsenwerk Dresden verliert hoch bei FSG Wacker 90 Dresden-Leuben
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Sparkassenoberliga: FSG Wacker 90 Dresden-Leuben – SV Sachsenwerk Dresden, 8:0 (3:0), Dresden
Ein einseitiges Torfestival lieferten sich die FSG Wacker 90 Dresden-Leuben und der SV Sachsenwerk Dresden mit dem Endstand von 8:0. Die FSG Wacker 90 Dresden-Leuben hatte schon im Vorfeld Rückenwind. Da war es nur ein Leichtes, das Ding sicher nach Hause zu bringen.
Das Match war erst wenige Momente alt, als vor 75 Zuschauern bereits der erste Treffer fiel. Lucas Neimann war es, der in der zweiten Minute zur Stelle war. Bereits in der 14. Minute erhöhte Tom Kassner den Vorsprung der FSG Wacker 90 Dresden-Leuben. Mit dem 3:0 durch Daniel Maresch schien die Partie bereits in der 36. Minute mit dem Team von Trainer Pierre Nebes einen sicheren Sieger zu haben. Der dominante Vortrag des Heimteams im ersten Spielabschnitt zeigte sich an der deutlichen Halbzeitführung. Thomas Schmidt von SV Sachsenwerk Dresden nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Johannes Kaulfuß blieb in der Kabine, für ihn kam Jonas Geiert. Die FSG Wacker 90 Dresden-Leuben zeigte auch weiterhin keine Gnade. So schossen Oliver Geisenhainer (48./60.) und Neimann (57.) drei weitere Treffer. Die FSG Wacker 90 Dresden-Leuben stellte in der 65. Minute mit einem Dreifachwechsel groß um und schickte Abdulmumin Mohammed Alsadiq Nasouf, Nico Wetzel und Jannik Uhlitzsch für Kassner, Denis Schlegel und Chris John Lüdeke auf den Platz. David-Benjamin Hoffmann überwand den gegnerischen Schlussmann zum 7:0 für die FSG Wacker 90 Dresden-Leuben (70.). Marcel Hänsel stellte schließlich in der 81. Minute den 8:0-Sieg für die FSG Wacker 90 Dresden-Leuben sicher. Insgesamt reklamierte die FSG Wacker 90 Dresden-Leuben gegen den SV Sachsenwerk Dresden einen ungefährdeten Heimerfolg für sich.
Defensiv stabil, vorne treffsicher: Nach dem errungenen Erfolg schaut die FSG Wacker 90 Dresden-Leuben hoffnungsfroh in die nähere Zukunft. Vier Siege, ein Remis und drei Niederlagen hat die FSG Wacker 90 Dresden-Leuben momentan auf dem Konto. Die FSG Wacker 90 Dresden-Leuben erfüllte zuletzt die Erwartungen und verbuchte aus den jüngsten fünf Partien zehn Zähler.
Mit 25 Gegentreffern hat der SV Sachsenwerk Dresden schon ein Riesenproblem. Aber nicht das einzige, wenn man dazu noch die Offensive betrachtet. Die Mannschaft erzielte auch nur sechs Tore. Das heißt, die Gäste mussten durchschnittlich 3,12 Treffer pro Partie hinnehmen und bejubelten dagegen im Schnitt nicht einmal ein Tor pro Spiel. Der SV Sachsenwerk Dresden hat auch nach der Pleite die 14. Tabellenposition inne. Dem SV Sachsenwerk Dresden muss man vor allem fehlende Durchschlagskraft im Angriff attestieren: Kein Team der Sparkassenoberliga markierte weniger Treffer als der SV Sachsenwerk Dresden. Der Ertrag der vergangenen fünf Spiele ist überschaubar bei SV Sachsenwerk Dresden. Von 15 möglichen Zählern holte man nur zwei.
Beide Mannschaften erwartet erst einmal eine mehrwöchige Spielpause. Weiter geht es für die FSG Wacker 90 Dresden-Leuben, wenn der VfB Hellerau-Klotzsche am 20.10.2024 zu Gast ist. Der SV Sachsenwerk Dresden bestreitet das nächste Spiel am selben Tag bei SG Dresden Striesen 2.