Frauen-Westfalenliga: DJK Arminia Ibbenbüren – Herforder SV Borussia Friedenstal, 1:0 (0:0), Ibbenbüren

DJK Arminia Ibbenbüren trug einen knappen 1:0-Erfolg gegen Herforder SV Borussia Friedenstal davon. Einen packenden Auftritt legte DJK Arminia Ibbenbüren dabei jedoch nicht hin.

Die erste Halbzeit endete ohne ein zählbares Ereignis für beide Mannschaften. Zum Seitenwechsel ersetzte Sophia Steinemann von DJK Arminia Ibbenbüren ihre Teamkameradin Tomke Buchalla. Tore blieben den 50 Zuschauern bis zur 80. Minute, in der Leonie Seeliger für die Heimmannschaft zum 1:0 erfolgreich war, vorenthalten. In der Schlussphase nahm Daniel Hollensteiner noch einen Doppelwechsel vor. Für Finja Kunze und Pia-Marie Salzmann kamen Zeynep Süzük und Verena Krohmer auf das Feld (82.). Als Schiedsrichter Julius Beck die Partie abpfiff, reklamierte DJK Arminia Ibbenbüren schließlich einen 1:0-Heimsieg für sich.

Nach diesem Erfolg steht die Elf von Jennifer Wobker auf dem sechsten Platz der Frauen-Westfalenliga. Drei Siege, ein Remis und zwei Niederlagen hat DJK Arminia Ibbenbüren derzeit auf dem Konto.

Mit einem ergatterten Punkt steht Herforder SV Borussia Friedenstal auf Tabellenplatz 14. Die Offensive des Gasts zeigt sich bislang äußerst abschlussschwach – vier geschossene Treffer stellen den schlechtesten Ligawert dar. Sechs Spiele und noch kein Sieg: Herforder SV Borussia Friedenstal wartet weiterhin auf das erste Erfolgserlebnis. Herforder SV Borussia Friedenstal hat das Pech weiterhin gepachtet. In diesem Spiel setzte es bereits die dritte Pleite am Stück.

Mehr als drei Tore pro Spiel musste Herforder SV Borussia Friedenstal im Schnitt hinnehmen – ein deutliches Zeichen dafür, wo der Schuh in der bisherigen Spielzeit drückt. Zum Vergleich: DJK Arminia Ibbenbüren kassierte insgesamt gerade einmal 1,33 Gegentreffer pro Begegnung.

Während DJK Arminia Ibbenbüren am kommenden Sonntag die Reserve von DSC Arminia Bielefeld empfängt, bekommt es Herforder SV Borussia Friedenstal am selben Tag mit BV Werther zu tun.