Schwarz-Weiß kassiert 2:5-Pleite in Schloß Holte-Stukenbrock
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Bezirksliga Staffel 02: VfB Schloß Holte – SW Sende, 5:2 (2:1), Schloß Holte-Stukenbrock
Gegen die Holter Löwen holte sich Schwarz-Weiß eine 2:5-Schlappe ab. Auf dem Papier ging der VfB Schloß Holte als Favorit ins Spiel gegen den SW Sende – der Verlauf der 90 Minuten zeigte, weshalb dem so war.
Die Holter Löwen legten los wie die Feuerwehr und kamen vor 300 Zuschauern durch Julian Lakämper in der zehnten Minute zum Führungstreffer. Die passende Antwort hatte Jan Luis Krecker parat, als er in der 14. Minute zum Ausgleich traf. Kurz vor der Pause traf Marvin Hornberg für den VfB Schloß Holte (41.). Die Blau-Weißen führten zur Halbzeit knapp mit einem Tor Vorsprung. Für den nächsten Erfolgsmoment der Heimmannschaft sorgte Lakämper (54.), ehe Jannis Wehmeier das 4:1 markierte (70.). Schwarz-Weiß verkürzte den Rückstand in der 74. Minute durch einen Elfmeter von Jan Schmidt auf 2:4. In der Schlussphase nahm Toni Mayer noch einen Doppelwechsel vor. Für Krecker und Niklas Pankoke kamen Leon Brüseke und Marvin Otterpohl auf das Feld (77.). Sören Brandy brachte die Holter Löwen in ruhiges Fahrwasser, indem er das 5:2 erzielte (80.). Am Ende behielt der VfB Schloß Holte gegen den SW Sende die Oberhand.
Durch den Erfolg rückten die Holter Löwen auf die vierte Position der Bezirksliga Staffel 02 vor. Fünf Siege und drei Niederlagen schmücken die aktuelle Bilanz der Holter Löwen. Der Fünf-Spiele-Trend kommt bei VfB Schloß Holte etwas bescheiden daher. Lediglich sechs Punkte ergatterten die Holter Löwen.
Die Abwehrprobleme von Schwarz-Weiß bleiben akut, sodass der SV SW weiter in der unteren Tabellenregion herumkrebst. Die Gäste mussten sich nun schon fünfmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da der SW Sende insgesamt auch nur zwei Siege und ein Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster.
Während der VfB Schloß Holte am nächsten Sonntag (15:00 Uhr) bei der SpVg. Heepen gastiert, duelliert sich Schwarz-Weiß zeitgleich mit der Reserve von SC Peckeloh.