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Herren Dahme/Fläming Liga: SV Waßmannsdorf 1956 – Ludwigsfelder FC II, 0:7 (0:4), Schönefeld
Die Zweitvertretung von Ludwigsfelder FC veranstaltete am Donnerstag in Schönefeld ein Schützenfest. Mit 7:0 wurde der SV Waßmannsdorf 1956 abgefertigt. An der Favoritenstellung ließ Ludwigsfelder FC II keine Zweifel aufkommen und trug gegen den SV Waßmannsdorf 1956 einen Sieg davon.
Manuel Hildebrandt stellte die Weichen für Ludwigsfelder FC II auf Sieg, als er in Minute elf mit dem 1:0 zur Stelle war. Die nächsten beiden Treffer waren einem Mann vorbehalten: Christopher Lemke schnürte einen Doppelpack (16./26.), sodass die Gäste fortan mit 3:0 führten. Den Vorsprung der Mannschaft von Trainer Christian Breitkopf ließ Felix Prötel in der 37. Minute anwachsen. Mit einer deutlichen Führung des Tabellenprimus ging es in die Halbzeitpause. Ludwigsfelder FC II konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei Ludwigsfelder FC II. Tom Jacobs ersetzte Brian Blisse, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Steve Böttcher von SV Waßmannsdorf 1956 nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Leon Maximilian Scholz blieb in der Kabine, für ihn kam Nico Röseler. Der bisherige Spielverlauf lief nach dem Geschmack von Christian Breitkopf, sodass die Situation es hergab, einen Doppelwechsel vorzunehmen: Leonard Matern und Kilian Leon Dochan kamen für Tim Niklas Thielicke und Hildebrandt ins Spiel (64.). Für den SV Waßmannsdorf 1956 war es ein Tag zum Vergessen. Linus Thiedemann (67.), Dochan (80.) und Alexander Ruge (89.) machten das Unheil perfekt. Mit dem Schlusspfiff durch Referee Norbert Boschan fuhr Ludwigsfelder FC II einen Kantersieg ein, der sich schon vor der Halbzeitpause abgezeichnet hatte.
In der Defensivabteilung des SV Waßmannsdorf 1956 knirscht es gewaltig, weshalb das Heimteam weiter im Schlamassel steckt. Die Hintermannschaft des SV Waßmannsdorf 1956 steht bislang auf wackeligen Beinen. Bereits 21 Gegentore kassierte der SV Waßmannsdorf 1956 im Laufe der bisherigen Saison. Fünf Spiele und noch kein Sieg: Der SV Waßmannsdorf 1956 wartet weiterhin auf das erste Erfolgserlebnis.
Ohne Gegentreffer geblieben und drei Zähler eingeheimst – Ludwigsfelder FC II ist weiter auf Kurs. Bei Ludwigsfelder FC II greift die alte Fußballweisheit, wonach der Angriff Spiele gewinnt, die Abwehr aber Meisterschaften. Mit gerade einmal drei Gegentoren stellt Ludwigsfelder FC II die beste Defensive der Herren Dahme/Fläming Liga. Ludwigsfelder FC II setzt den furiosen Saisonstart fort und hat nun schon fünf Siege auf dem Konto.
Der SV Waßmannsdorf 1956 reist schon am Sonntag zu SV Grün-Weiß Großbeeren. Ludwigsfelder FC II empfängt schon am Sonntag den Ruhlsdorfer BC als nächsten Gegner.