SV Blau-Weiß Elbe Glindenberg deklassiert SG Empor Klein Wanzleben
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Bördeliga: SV Blau-Weiß Elbe Glindenberg – SG Empor Klein Wanzleben, 6:0 (2:0), Glindenberg
SV Blau-Weiß Elbe Glindenberg führte die SG Empor Klein Wanzleben nach allen Regeln der Kunst mit 6:0 vor. Die Überraschung blieb aus: Gegen SV Blau-Weiß Elbe Glindenberg kassierte die SG Empor Klein Wanzleben eine deutliche Niederlage.
Die Elf von Trainer Damian Richter ging in Minute 27 in Front. Der Treffer von Tim Basilius ließ nach 36 Minuten die 35 Zuschauer neuerlich jubeln und vergrößerte den Vorsprung von SV Blau-Weiß Elbe Glindenberg. Eine Niederlage war nicht nach dem Geschmack von Frederik Dänicke, der noch im ersten Durchgang Benjamin Ebert für Oliver Thiel brachte (43.). Der Schiedsrichter schickte schließlich beide Mannschaften ohne weitere Änderung am Spielstand in die Kabinen. Anstelle von Stefan Kucz war nach Wiederbeginn Johannes Brandt für SV Blau-Weiß Elbe Glindenberg im Spiel. Mit dem 3:0 durch Rob Eisenga schien die Partie bereits in der 56. Minute mit SV Blau-Weiß Elbe Glindenberg einen sicheren Sieger zu haben. Damian Richter setzte auf neues Personal und brachte per Doppelwechsel Sebastian Bruns und Dave Rehde auf den Platz (70.). Für das 4:0 von SV Blau-Weiß Elbe Glindenberg sorgte Louis Heinemann, der in Minute 76 zur Stelle war. Wenig später verwandelte Bruns einen Elfmeter zum 5:0 zugunsten von SV Blau-Weiß Elbe Glindenberg (88.). Durch ein Eigentor von Niklas Paul Heine verbesserte SV Blau-Weiß Elbe Glindenberg den Spielstand auf 6:0 für sich (90.). Letztlich feierte SV Blau-Weiß Elbe Glindenberg gegen die SG Empor Klein Wanzleben nach einer überzeugenden Darbietung einen verdienten Heimsieg.
Der Sieg über die SG Empor Klein Wanzleben, bei dem man ohne Gegentreffer blieb, lässt SV Blau-Weiß Elbe Glindenberg von Höherem träumen. Die Saison von SV Blau-Weiß Elbe Glindenberg verläuft weiterhin positiv, was die Gesamtbilanz von vier Siegen, einem Remis und nur zwei Niederlagen klar belegt. SV Blau-Weiß Elbe Glindenberg ist seit drei Spielen unbezwungen.
Mit 34 Gegentreffern hat die SG Empor Klein Wanzleben schon ein Riesenproblem. Aber nicht das einzige, wenn man dazu noch die Offensive betrachtet. Die Mannschaft erzielte auch nur fünf Tore. Das heißt, der Gast musste durchschnittlich 4,86 Treffer pro Partie hinnehmen und bejubelte dagegen im Schnitt nicht einmal ein Tor pro Spiel. Die chronische Abwehrschwäche zeigte sich auch im Spiel gegen SV Blau-Weiß Elbe Glindenberg – die SG Empor Klein Wanzleben bleibt weiter unten drin. Der SG Empor Klein Wanzleben muss man vor allem fehlende Durchschlagskraft im Angriff attestieren: Kein Team der Bördeliga markierte weniger Treffer als die SG Empor Klein Wanzleben. Die SG Empor Klein Wanzleben verliert nach der dritten Pleite weiter an Boden.
Das nächste Mal gefordert ist SV Blau-Weiß Elbe Glindenberg am 19.10.2024 (15:00 Uhr): Während man zu MTV Weferlingen reist, begrüßt die SG Empor Klein Wanzleben auf heimischer Anlage gleichzeitig die Grün-Weiß Dahlenwarsleben.