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Frauen-Kreisliga Gruppe 2: HSV Langenfeld 1959 e.V. II – SF Dönberg (9er), 3:3 (1:3), Langenfeld (Rheinland)
SF Dönberg (9er) hatte sich bereits auf die drei Punkte gefreut, musste sich letztlich jedoch beim Ergebnis von 3:3 mit lediglich einem begnügen. Wer im Aufeinandertreffen die Nase vorn haben würde, war vorab schwer auszumachen. Die Ausgeglichenheit zwischen den beiden Mannschaften zeigte sich letztlich im Endergebnis.
Großes Abtasten gab es zwischen den Kontrahenten nicht. Vor 15 Zuschauern besorgte Anna-Lena Sichelschmidt bereits in der achten Minute die Führung von SF Dönberg (9er). Für das 2:0 und 3:0 war Sina Kater verantwortlich. Die Akteurin traf gleich zweimal ins Schwarze (19./30.). Durch die Einwechslung von Alina Grünwald Rieva, die für Nele Rummig kam, sollte ein Ruck durch die Zweitvertretung von HSV Langenfeld 1959 e.V. gehen (24.). Eine Niederlage war nicht nach dem Geschmack von Marie Weber, der noch im ersten Durchgang Ronja Hungenberg für Lea Marica Witschonke brachte (31.). Grünwald Rieva schoss die Kugel zum 1:3 für HSV Langenfeld 1959 e.V. II über die Linie (33.). Ohne dass sich am Stand noch etwas tat, schickte der Unparteiische Matthias Micka die Akteurinnen in die Pause. Mit dem zweiten Treffer von Grünwald Rieva rückte HSV Langenfeld 1959 e.V. II wieder ein wenig an SF Dönberg (9er) heran (50.). Für den späten Ausgleich war Marie Weber verantwortlich, die in der 82. Minute zur Stelle war. SF Dönberg (9er) ließ nach dem Wiederanpfiff stark nach und so erkämpfte sich HSV Langenfeld 1959 e.V. II noch ein Unentschieden.
Zwei Siege, zwei Remis und drei Niederlagen tragen zur Momentaufnahme von HSV Langenfeld 1959 e.V. II bei. In den letzten fünf Partien ließ der Gastgeber zu viele Punkte liegen. Von 15 möglichen Zählern holte man lediglich fünf.
Große Sorgen wird sich Volker Römisch um die Defensive machen. Schon 28 Gegentore kassierte SF Dönberg (9er). Mehr als drei pro Spiel – definitiv zu viel. Einen Sieg, drei Remis und vier Niederlagen hat der Gast momentan auf dem Konto. Aus den vergangenen fünf Partien verbuchte SF Dönberg (9er) nur zwei Zähler.
Mit diesem Unentschieden verpasste SF Dönberg (9er) die Chance, an einem direkten Konkurrenten vorbeizuziehen. In der Tabelle steht SF Dönberg (9er) damit auch unverändert auf Rang acht.
Beide Mannschaften erwartet nur eine kurze Pause. Schon am Sonntag reist HSV Langenfeld 1959 e.V. II zu SV Jägerhaus - Linde, während SF Dönberg (9er) am selben Tag bei TS 1919 Struck antritt.