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Kreisliga: SG Friedrichsgrün – SpVgg Reinsdorf - Vielau, 2:2 (1:0), Reinsdorf
Die SpVgg Reinsdorf - Vielau kam beim Gastspiel in Reinsdorf trotz Favoritenrolle nicht über ein 2:2-Remis hinaus. Die SG Friedrichsgrün zog sich gegen die SpVgg Reinsdorf - Vielau achtbar aus der Affäre und erzielte gegen den Favoriten einen Punktgewinn.
Philipp Wolf brachte die SpVgg Reinsdorf - Vielau per Doppelschlag ins Hintertreffen, als er in der 46. und 70. Minute vollstreckte. Die SG Friedrichsgrün hatte zur Pause eine knappe Führung auf dem Zettel stehen. Silvio Tonne von der SpVgg Reinsdorf - Vielau nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Noah Tempel blieb in der Kabine, für ihn kam Chris Bannert. In der 76. Minute verwandelte Michael Domke vor 50 Zuschauern einen Elfmeter zum 1:2 für den Gast. Für den späten Ausgleich war Tim Umbreit verantwortlich, der in der 80. Minute zur Stelle war. Gedanklich hatte die SG Friedrichsgrün den Sieg bereits sicher, doch eine famose Aufholjagd sicherte der SpVgg Reinsdorf - Vielau am Ende noch den Teilerfolg.
Trotz eines gewonnenen Punktes fiel die SG Friedrichsgrün in der Tabelle auf Platz zehn. Das Team von Heiko Langer verbuchte insgesamt zwei Siege, zwei Remis und zwei Niederlagen. Die Gastgeber rutschten weiter ab und bleiben auch im vierten Spiel in Folge ohne Dreier.
Nach sieben gespielten Runden gehen bereits zwölf Punkte auf das Konto der SpVgg Reinsdorf - Vielau und bescheren der Mannschaft einen hervorragenden dritten Platz. Die Offensivabteilung der SpVgg Reinsdorf - Vielau funktioniert bislang zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk und schlug bereits 15-mal zu. Drei Siege, drei Remis und eine Niederlage hat die SpVgg Reinsdorf - Vielau derzeit auf dem Konto. Mit dem Gewinnen tut sich die SpVgg Reinsdorf - Vielau weiterhin schwer, sodass man schon das dritte Spiel sieglos blieb.
Die SG Friedrichsgrün hat als Nächstes eine Auswärtsaufgabe vor der Brust. Am Sonntag geht es zu SpG TV Oberfrohna 1862 2 / TuS Falke Rußdorf. In zwei Wochen trifft die SpVgg Reinsdorf - Vielau auf den nächsten Prüfstein, wenn man am 20.10.2024 den SV Heinrichsort/Rödlitz auf eigener Anlage begrüßt.