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GL Wiesbaden: TUS Dietkirchen II – SG Rauenthal/Martinsthal, 2:2 (0:2), Limburg
Die Zweitvertretung von TUS Dietkirchen trennte sich an diesem Dienstag von der SG Rauenthal/Martinsthal mit 2:2. Vor dem Spiel war kein Favorit auszumachen und das spiegelte sich auch im Ergebnis wider.
Jan Lucas Steinmetz brachte TUS Dietkirchen II per Doppelschlag ins Hintertreffen, als er in der 31. und 43. Minute vollstreckte. Es waren die Gäste, die zur Pause eine Führung ihr Eigen nannten. Viktor Itermann setzte auf neues Personal und brachte per Doppelwechsel Louis Fritz und Elias Datum auf den Platz (55.). Viktor Itermann wollte TUS Dietkirchen II zu einem Ruck bewegen und so sollten Luis Jeuck und Patrick Schmitt eingewechselt für Nico Voss und Roberto Lahl neue Impulse setzen (72.). Die SG Rauenthal/Martinsthal musste den Treffer von Niklas Schmitt zum 1:2 hinnehmen (73.). Gianluca Rosario Cicatelli sicherte seiner Mannschaft kurz vor dem Abpfiff den Ausgleich, als er in der 90. Minute ins Schwarze traf. Die SG Rauenthal/Martinsthal ließ nach dem Wiederanpfiff stark nach und so erkämpfte sich TUS Dietkirchen II noch ein Unentschieden.
TUS Dietkirchen II muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Der Gastgeber krebst im Tabellenkeller herum – aktueller Tabellenplatz: 15. TUS Dietkirchen II verbuchte insgesamt einen Sieg, ein Remis und acht Niederlagen. Die letzten Spiele liefen enttäuschend und so gelang TUS Dietkirchen II auch nur ein Sieg in fünf Partien.
Trotz eines gewonnenen Punktes fiel die SG Rauenthal/Martinsthal in die Abstiegszone auf Platz 13. In dieser Saison sammelte die Mannschaft von Coach Matthias Güldener bisher drei Siege und kassierte sieben Niederlagen. Der Fünf-Spiele-Trend kommt bei den Gästen etwas bescheiden daher. Lediglich drei Punkte ergatterte die SG Rauenthal/Martinsthal.
Schon am Samstag ist TUS Dietkirchen II wieder gefordert, wenn der SV Wallrabenstein zu Gast ist. Die SG Rauenthal/Martinsthal reist schon am Sonntag zu TuRa Niederhöchstadt.