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Kreisklasse 3: SC V. M. 3. – MSV Hamburg 1, 2:3 (0:1), Hamburg
SC V. M. 3. und der MSV Hamburg 1. boten den Zuschauern zahlreiche Tore und trennten sich zum Schluss mit 2:3. Beobachter hatten beiden Mannschaften im Vorfeld gleich gute Siegchancen eingeräumt – doch nur eine wusste sich knapp durchzusetzen.
Der MSV Hamburg 1. ging durch Josip Posaric in der 15. Minute in Führung. In Durchgang zwei lief Marc Weidlandt anstelle von Ron Scherling für SC V. M. 3. auf. Bis zum Halbzeitpfiff blieb der knappe Vorsprung des MSV Hamburg 1. bestehen. Für das erste Tor von SC V. M. 3. war Moritz Ralf Schwormstädt verantwortlich, der in der 51. Minute das 1:1 besorgte. Für frischen Wind sollte Einwechselmann Dan Singh Cheema sorgen, dem Can Murat Firat; Dennis Alexander Poplicha das Vertrauen schenkte (57.). SC V. M. 3. stellte in der 59. Minute mit einem Dreifachwechsel groß um und schickte Ceven Sydney Modersohn, Louis Nickels und Lennart Kenneth Meyer für Lennart Wohlers, Nick Rohloff und Jonah Winkler auf den Platz. Lennart Sommerbeck brachte dem Heimteam nach 66 Minuten die 2:1-Führung. Cheema schockte das Team von Coach Martin Morschek und drehte die Partie mit seinem Doppelpack für den MSV Hamburg 1. (71./94.). Schließlich strich der MSV Hamburg 1. die Optimalausbeute gegen SC V. M. 3. ein.
Nach elf Spieltagen und nur zwei Niederlagen stehen für SC V. M. 3. 23 Zähler zu Buche. Der Angriff von SC V. M. 3. wusste bisher durchaus zu überzeugen und schlug schon 43-mal zu. SC V. M. 3. erfüllte zuletzt die Erwartungen und verbuchte aus den jüngsten fünf Partien zehn Zähler.
Mit dem Dreier sprang der MSV Hamburg 1. auf den vierten Platz der Kreisklasse 3. Die Gäste knüpfen mit dem Sieg an die guten Auftritte in der bisherigen Saison an. Insgesamt sammelte der MSV Hamburg 1. sechs Siege, ein Unentschieden und kassierte nur drei Niederlagen. Der MSV Hamburg 1. baut die Mini-Serie von zwei Siegen nicht aus.
Als Nächstes steht für SC V. M. 3. eine Auswärtsaufgabe an. Am Sonntag (15:00 Uhr) geht es gegen den FC Lauenburg 1. Der MSV Hamburg 1. empfängt – ebenfalls am Sonntag – Reinbek 2.