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Frauen-Westfalenliga: SV Germania Hauenhorst – DJK Arminia Ibbenbüren, 3:3 (0:2), Rheine
DJK Arminia Ibbenbüren hatte sich bereits auf die drei Punkte gefreut, musste sich letztlich jedoch beim Ergebnis von 3:3 mit lediglich einem begnügen. Vor dem Spiel war kein Favorit auszumachen und das spiegelte sich auch im Ergebnis wider.
Für das erste Tor sorgte Laura Stegemann. In der 26. Minute traf die Spielerin von DJK Arminia Ibbenbüren ins Schwarze. Mit dem Toreschießen war noch lange nicht Schluss, als Kira Lake vor den 50 Zuschauern den zweiten Treffer des Spiels für die Mannschaft von Coach Jennifer Wobker erzielte. Es waren die Gäste, die zur Pause eine Führung ihr Eigen nannten. Zum Seitenwechsel ersetzte Merle Kölking von SV Germania Hauenhorst ihre Teamkameradin Liana Borges. Lake überwand die gegnerische Schlussfrau zum 3:0 für DJK Arminia Ibbenbüren (47.). SV Germania Hauenhorst verkürzte den Rückstand in der 70. Minute durch einen Elfmeter von Lina Jäger auf 1:3. Kölking witterte ihre Chance und schoss den Ball zum 2:3 für die Elf von Coach Igor Speter ein (77.). Für den späten Ausgleich war Lisa Stoltmann verantwortlich, die in der 81. Minute zur Stelle war. Mit dem Schlusspfiff beendete der Unparteiische Daniel Azedin ) den schwachen zweiten Durchgang von DJK Arminia Ibbenbüren, in dem SV Germania Hauenhorst sich ein Unentschieden erkämpft hatte.
Mit diesem Unentschieden verpasste der Gast die Chance, sich von einem direkten Konkurrenten abzusetzen. Auch in der Tabelle behält DJK Arminia Ibbenbüren den sechsten Platz. Beide Teams fuhren in dieser Saison bisher drei Siege ein.
Als Nächstes steht für SV Germania Hauenhorst eine Auswärtsaufgabe an. Am Sonntag (15:00 Uhr) geht es gegen die Reserve von DSC Arminia Bielefeld. DJK Arminia Ibbenbüren empfängt – ebenfalls am Sonntag – SV Oesbern.