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KOL Hanau: SV Victoria 1910 Heldenbergen – KSV Langenbergheim, 6:2 (4:1), Nidderau
Auf den KSV Langenbergheim erhöht sich der Druck, nach der 2:6-Niederlage im Kellerduell gegen den SV Victoria 1910 Heldenbergen. Auf dem Papier hatte die Zuschauer ein ausgeglichenes Match erwartet. Auf dem Platz erwies sich der SV Victoria 1910 Heldenbergen als das überlegene Team und verbuchte drei Zähler.
Manuel Karst musste nach nur 20 Minuten vom Platz, für ihn spielte Marcel Schmidt weiter. In Durchgang zwei lief Sascha Seitz anstelle von Enes Bari Keskin für den KSV Langenbergheim auf. Bis zur Pause hielt die Defensive des Teams von Robin Phil Stenger dicht, sodass sich der Vorsprung des SV Victoria 1910 Heldenbergen nicht weiter vergrößerte. Der Unparteiische Frank Lezius beendete das Spiel und der KSV Langenbergheim steckt weiter in der Krise. Im Kellerduell gegen den SV Victoria 1910 Heldenbergen kam man unter die Räder.
Große Sorgen wird sich Holger Wagner um die Defensive machen. Schon 34 Gegentore kassierte der SV Victoria 1910 Heldenbergen. Mehr als drei pro Spiel – definitiv zu viel. Mit drei Punkten im Gepäck verließ die Heimmannschaft die Abstiegsplätze und belegt jetzt den elften Tabellenplatz.
Die Luft wird dünner für den KSV Langenbergheim: Die Niederlage hat das Abrutschen auf einen direkten Abstiegsplatz zur Folge. Die Stärke des Gasts liegt in der Offensive – mit insgesamt 26 erzielten Treffern.
Beide Teams fuhren in dieser Saison bisher vier Siege ein. Der KSV Langenbergheim verliert nach der dritten Pleite weiter an Boden.
Als Nächstes steht für den SV Victoria 1910 Heldenbergen eine Auswärtsaufgabe an. Am Sonntag (15:00 Uhr) geht es gegen KSV Eichen. Der KSV Langenbergheim empfängt parallel die Eintr. Oberissigheim.