Kreisliga B 2 Herren: IFC Warendorf – DJK RW Alverskirchen, 4:3 (1:2), Warendorf

Nichts zu holen gab es für DJK RW Alverskirchen bei IFC Warendorf. Der Gastgeber erfreute seine Fans mit einem 4:3. Die Ausgangslage sprach für IFC Warendorf, was sich mit einem knappen Sieg auch bestätigte.

Die Elf von Trainer Karim Homrani erwischte einen Blitzstart ins Spiel. Olsid Markja traf in der vierten Minute zur frühen Führung. In der zwölften Minute verwandelte Alexander Vogt einen Elfmeter zum 1:1 für DJK RW Alverskirchen. Das letzte Tor der turbulenten Startphase markierte Luca Lanari in der 29. Minute. In der Zeit bis zur Pause fiel kein weiteres Tor, es blieb bei der Führung für DJK RW Alverskirchen. Mit dem Tor zum 3:1 steuerte Vogt bereits seinen zweiten Treffer an diesem Tag bei (64.). IFC Warendorf hatte das Spiel nicht aufgegeben. Ardijan Hasani schoss den Anschluss (68.), Umut Akyüz traf zum Ausgleich (84.) und Eugen Migov brachte schließlich die Führung (91.). DJK RW Alverskirchen hatte alle Trümpfe in der Hand, verspielte im Verlauf jedoch eine komfortable Führung und büßte letztlich eine bittere Niederlage ein.

Mit dem Erfolg in der Tasche rutschte IFC Warendorf im Klassement nach vorne und belegt jetzt den zweiten Tabellenplatz. Für hohen Unterhaltungswert war in den bisherigen Spielen von IFC Warendorf stets gesorgt, mehr Tore als IFC Warendorf (49) markierte nämlich niemand in der Kreisliga B 2 Herren. Die Saison von IFC Warendorf verläuft weiterhin vielversprechend. Insgesamt hat IFC Warendorf nun schon sieben Siege und zwei Remis auf dem Konto, während es erst zwei Niederlagen setzte.

Trotz der Niederlage belegt DJK RW Alverskirchen weiterhin den sechsten Tabellenplatz. Fünf Siege, ein Remis und vier Niederlagen hat der Gast momentan auf dem Konto.

In den letzten fünf Partien rief IFC Warendorf konsequent Leistung ab und holte zwölf Punkte.

Kommende Woche tritt IFC Warendorf bei der Reserve von SV BW Beelen an (Sonntag, 12:30 Uhr), am gleichen Tag genießt DJK RW Alverskirchen Heimrecht gegen die SC Hoetmar.