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Kreisliga Staffel II: FSV Blau-Weiß Borau – SV Schwarz-Gelb Deuben, 3:2 (1:2), Weißenfels
In der Auswärtspartie gegen den FSV Blau-Weiß Borau ging der SV Schwarz-Gelb Deuben erfolglos mit 2:3 vom Platz. Der SV Schwarz-Gelb Deuben war als Außenseiter in das Spiel gegangen – dementsprechend war die Niederlage keine allzu große Überraschung.
Nach nur 27 Minuten verließ Qasem Tayawi von FSV Blau-Weiß Borau das Feld, Johannes Kämmerer kam in die Partie. Eine starke Leistung zeigte Sven Wagenbrett, der sich mit einem Doppelpack für den SV Schwarz-Gelb Deuben beim Trainer empfahl (46./47.). Der Treffer von Sebastian Möckel bedeutete nach 48 Minuten vor den 73 Zuschauern den Anschluss für den FSV Blau-Weiß Borau Zur Pause wusste der SV Schwarz-Gelb Deuben eine hauchdünne Führung auf der Habenseite. Gianpietro Cortese glich nur wenig später für den FSV Blau-Weiß Borau aus (49.). Ammar Othman traf zum 3:2 zugunsten der Mannschaft von Coach Steffen Küch (67.). Der SV Schwarz-Gelb Deuben hatte alle Trümpfe in der Hand, verspielte im Verlauf jedoch eine komfortable Führung und büßte letztlich eine bittere Niederlage ein.
Nach acht absolvierten Spielen stockte der FSV Blau-Weiß Borau sein Punktekonto bereits auf 19 Zähler auf und hält damit einen starken dritten Platz. Die Saison des Gastgebers verläuft weiterhin positiv, was die Gesamtbilanz von sechs Siegen, einem Remis und nur einer Niederlage klar belegt.
Der SV Schwarz-Gelb Deuben bekommt das Defensivmanko nicht in den Griff und steckt weiter im Keller fest. Mit nun schon sechs Niederlagen, aber nur drei Siegen und einem Unentschieden sind die Aussichten des Teams von Stefan Beyer alles andere als positiv.
Der Gast kommt aktuell einfach nicht auf die Beine. In den letzten vier Begegnungen wurde nicht ein Sieg verbucht, während der FSV Blau-Weiß Borau dagegen schon 19 Punkte auf dem Konto hat.
Als Nächstes steht für den FSV Blau-Weiß Borau eine Auswärtsaufgabe an. Am Samstag (14:00 Uhr) geht es gegen TSV Tröglitz. Der SV Schwarz-Gelb Deuben empfängt parallel SG Zorbau II/ Hohenmölsen.