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Bfv-Landesliga Odenwald: FV Lauda – TSV Oberwittstadt, 1:2 (0:0), Lauda-Königshofen
Mit 1:2 verlor der FV Lauda am vergangenen Samstag zu Hause gegen den TSV Oberwittstadt. Hängende Köpfe bei den Platzherren der Laudaer, die gegen den Underdog überraschend den Kürzeren zogen.
Für frischen Wind sollte Einwechselmann Leon Kappes sorgen, dem Mario Greco das Vertrauen schenkte (42.). Im ersten Durchgang tasteten sich die beiden Mannschaften lediglich ab, Tore gab es nicht zu verzeichnen. Wenig später kamen Yannick Gerner und Maurice Schmitt per Doppelwechsel für Til Fackelmann und Nick Götzinger auf Seiten der Oberwittstädter ins Match (59.). Gerner brach für den TSV den Bann und markierte in der 68. Minute die Führung. Steven Becker wollte den FV Lauda zu einem Ruck bewegen und so sollten Simon Würkner und Ernest Fischer eingewechselt für Marius Mohr und Nikola Ilic neue Impulse setzen (73.). Kappes erhöhte für den TSV Oberwittstadt auf 2:0 (75.). Eigentor in der 77. Minute: Pechvogel Jonas Friedlein beförderte den Ball ins eigene Tor und brachte damit den Laudaer den 1:2-Anschluss. Mit Philipp Seidenspinner und Lukas Kirchner nahm Steven Becker in der 81. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Sebastian Fell und Daniel Fell. Mit dem Schlusspfiff durch Referee Max Förderer stand der Auswärtsdreier für die Oberwittstädter. Der FV Lauda wurde mit 2:1 besiegt.
Die Laudaer belegen momentan mit 23 Punkten den siebten Tabellenplatz, das Torverhältnis ist mit 25:25 ausgeglichen. Sieben Siege, zwei Remis und fünf Niederlagen hat der FV Lauda momentan auf dem Konto.
Der TSV Oberwittstadt liegt im Klassement nun auf Rang 14. Der Gast bessert seine eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt vier Siege, zwei Unentschieden und acht Pleiten. Mit dem Gewinnen tun sich die Oberwittstädter weiterhin schwer, sodass man schon das dritte Spiel sieglos blieb.
Am kommenden Sonntag trifft der FV Lauda auf den SV Eintracht Nassig, der TSV Oberwittstadt spielt tags zuvor gegen den TSV Rosenberg.