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Sparkassenvogtlandklasse: SV 08 Wildenau – FC Teutonia Netzschkau, 2:1 (2:0), Steinberg
Nichts zu holen gab es für FC Teutonia Netzschkau bei SV 08 Wildenau. Die Mannschaft von Trainer Erik Queck erfreute ihre Fans mit einem 2:1. Ein Spaziergang war der Erfolg am Ende jedoch nicht für SV 08 Wildenau.
Ein Doppelpack brachte den Gastgeber in eine komfortable Position: Thomas Stock war gleich zweimal zur Stelle (11./28.). Mit der Führung für SV 08 Wildenau ging es in die Kabine. SV 08 Wildenau konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei SV 08 Wildenau. Sören Brückner ersetzte Robert Hergert, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Mit einem Doppelwechsel wollte FC Teutonia Netzschkau frischen Wind in das Spiel bringen und so schickte Patrick Winnig Yannik Keilwerth und Denny Müller für Max Anton und Maxim Hörath auf den Platz (70.). David Kaiser war es, der vor 80 Zuschauern in der 88. Minute den Anschlusstreffer für die Gäste sicherstellte. Obwohl SV 08 Wildenau nach erfolgreicher erster Hälfte keine weiteren Tore gelangen, schaffte es FC Teutonia Netzschkau zugleich nicht, die Partie zu drehen. Sie endete mit 2:1.
Bei SV 08 Wildenau präsentierte sich die Abwehr angesichts 23 Gegentreffer immer wieder wackelig. Allerdings traf die Offensive dafür auch gerne ins gegnerische Tor (39). Fünf Siege, drei Remis und drei Niederlagen hat SV 08 Wildenau derzeit auf dem Konto. Mit vier Siegen und einem Unentschieden zeigte sich SV 08 Wildenau in den letzten fünf Spielen von der starken Seite.
Am liebsten teilt FC Teutonia Netzschkau die Punkte. Da man aber auch dreimal verlor, steht die Mannschaft derzeit in der zweiten Hälfte der Tabelle.
SV 08 Wildenau setzte sich mit diesem Sieg von FC Teutonia Netzschkau ab und belegt nun mit 15 Punkten den sechsten Rang, während FC Teutonia Netzschkau weiterhin zwölf Zähler auf dem Konto hat und den neunten Tabellenplatz einnimmt.
Am nächsten Samstag reist SV 08 Wildenau zu VfB Plauen Nord, zeitgleich empfängt FC Teutonia Netzschkau BC Erlbach 2.