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Kreisoberliga Jena-Saale-Orla: SV Lobeda 77 I – Post SV Jena, 2:0 (0:0), Jena
Bei SV Lobeda 77 I holte sich der Post SV Jena eine 0:2-Schlappe ab. Der SV Lobeda 77 I hatte schon im Vorfeld Rückenwind. Da war es nur ein Leichtes, das Ding sicher nach Hause zu bringen.
Der Unparteiische setzte mit dem Halbzeitpfiff dem torlosen Treiben auf dem Feld vorläufig ein Ende. Die 110 Zuschauer mussten sich lange gedulden. Die Mannschaften geizten bis zur 78. Minute mit Toren. Erst dann brachte Lukas Szudra den SV Lobeda 77 I mit 1:0 in Führung. Kurz vor Ultimo war noch Jakob Bramborg zur Stelle und zeichnete für das zweite Tor der Heimmannschaft verantwortlich (84.). Der Sieg war in trockenen Tüchern, und Trainer Jens Uwe Penzel gewährte Justin Lier ein wenig Einsatzzeit. Dafür ging Oliver Speerschneider vom Feld (180.). Am Ende stand der SV Lobeda 77 I als Sieger da und behielt mit dem 2:0 die drei Punkte verdient zu Hause.
Eine grundsolide Defensivleistung gepaart mit der Treffersicherheit der eigenen Offensive lassen den SV Lobeda 77 I in eine verheißungsvolle nähere Zukunft blicken. Prunkstück des SV Lobeda 77 I ist die Defensivabteilung, die im bisherigen Saisonverlauf erst sieben Gegentreffer kassierte – Liga-Bestwert. Sieben Siege und drei Niederlagen schmücken die aktuelle Bilanz des SV Lobeda 77 I. Zuletzt lief es erfreulich für den SV Lobeda 77 I, was zwölf Punkte aus den letzten fünf Spielen belegen.
Trotz der Niederlage fiel der Post SV Jena in der Tabelle nicht zurück und bleibt damit auf Platz zwölf. Drei Siege, zwei Remis und fünf Niederlagen hat der Gast momentan auf dem Konto.
Am kommenden Samstag trifft der SV Lobeda 77 I auf den FSV Orlatal, der Post SV Jena spielt am selben Tag gegen den SV Eintracht Camburg.