Erfolgsserie der Tübingener setzt sich gegen VfL Pfullingen U23 fort
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Bezirksliga Alb: SSC Tübingen – VfL Pfullingen U23, 7:1 (3:1), Tübingen
Die Tübingener haben die eigenen Aufstiegsambitionen eindrucksvoll unter Beweis gestellt und VfL Pfullingen U23 das Fell über die Ohren gezogen: Am Ende hieß es 7:1 für den SSC Tübingen. Damit wurden die Tübingener der Favoritenrolle vollends gerecht.
Der SSC legte los wie die Feuerwehr und ließ durch einen Doppelschlag von Markos Chatziliadis aufhorchen (12./13.). Tobias Hankiewicz verkürzte für VfL Pfullingen U23 später in der 21. Minute auf 1:2. Das letzte Tor der turbulenten Startphase markierte Can Acet in der 23. Minute. Mit der Führung für den SSC Tübingen ging es in die Halbzeitpause. In der Halbzeit nahm VfL Pfullingen U23 gleich zwei Wechsel vor. Fortan standen Patrick Krause und Jürgen Wagner für Rico Däschler und Hankiewicz auf dem Platz. Lars Lack beseitigte mit seinen Toren (85./91.) die letzten Zweifel am Sieg der Tübingener. Die nächsten beiden Treffer waren einem Mann vorbehalten: Chatziliadis schnürte einen Doppelpack (95./99.), sodass das Heimteam fortan mit 7:1 führte. Schlussendlich verbuchte der SSC Tübingen gegen VfL Pfullingen U23 einen überzeugenden Heimerfolg.
Wer soll die Tübingener noch stoppen? Das Team von Steven Trevallion verbuchte gegen VfL Pfullingen U23 die nächsten drei Punkte und führt das Feld der Bezirksliga Alb weiter an. Der Defensivverbund des SSC Tübingen ist nur äußerst schwer zu knacken. Die erst elf kassierten Gegentore suchen in der Liga ihresgleichen. Die Tübingener weisen in dieser Saison mittlerweile die stolze Bilanz von zehn Erfolgen, einer Punkteteilung und keiner einzigen Niederlage vor.
Trotz der Schlappe behält VfL Pfullingen U23 den sechsten Tabellenplatz bei. Sechs Siege, zwei Remis und drei Niederlagen haben die Gäste momentan auf dem Konto.
Nach vier sieglosen Spielen in Folge ist die Situation der Elf von Trainer Benjamin Hübner aktuell alles andere als rosig. Bei SSC Tübingen dagegen läuft es mit insgesamt 31 Punkten wie am Schnürchen.
Am nächsten Sonntag (14:30 Uhr) reisen die Tübingener zu SV Wurmlingen, gleichzeitig begrüßt VfL Pfullingen U23 die Reserve von TSG Tübingen auf heimischer Anlage.