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|18.08.2024|18:07

Sandhausen schrammt knapp an Pokalüberraschung vorbei

Erst nach Verlängerung: Sandhausen scheidet gegen den 1. FC Köln aus[Foto: imago]

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Der SV Sandhausen ist knapp an einer Pokalüberraschung vorbeigeschrammt. Der Drittligist lieferte dem Bundesliga-Absteiger 1. FC Köln in der ersten Runde des DFB-Pokals einen harten Kampf und musste sich am Ende erst nach Verlängerung mit 2:3 (0:2) geschlagen geben.

Auch der zweite Drittligist, der am Nachmittag ran musste, schied aus: Hansa Rostock schnupperte gegen Hertha BSC nur kurz an einer Überraschung und unterlag am Ende deutlich mit 1:5 (0:1). Derweil kegelte Zweitliga-Aufsteiger SSV Jahn Regensburg Bundesligist VfL Bochum aus dem Pokalwettbewerb. Der letztjährige Drittligist gewann dank des goldenen Treffers von Florian Ballas (70.) mit 1:0 (0:0).

Drei Favoriten siegen teils deutlich

Zum Teil deutliche Favoritensiege gab es für den SC Paderborn gegen Nord-Regionalligist Bremer SV (4:0), den SV Darmstadt 98 bei Teutonia Ottensen (3:1) und die SV Elversberg bei Oberligist VfV 06 Hildesheim (7:0).

In Sandhausen schien der FC schon früh auf Kurs 2. Runde zu sein. Julian Pauli (19.) und Linton Maina (34.) schossen eine 2:0-Halbzeitführung für den Bundesliga-Absteiger heraus. Doch der SVS gab sich nicht auf und kam durch einen Elfmetertreffer von Besar Halimi (59.) wieder heran. In der Schlussphase warf der SVS alles nach vorne und wurde belohnt: Richard Meier erzwang in der sechsten Minute der Nachspielzeit die Verlängerung, in der Köln in der 116. Minute durch das Tor von Mathias Olesen doch noch das Zweitrundenticket löste.

Berisha lässt Rostock nur kurz hoffen

In Rostock ging der Favorit aus Berlin durch Derry Scherhant in der 38. Minute in Führung, unmittelbar nach dem Seitenwechsel glich Albin Berisha für die Hansa-Kogge aus. Ibrahim Maza (66.), Marten Winkler (75.) und Florian Niederlechner (85., 88.) mit einem Doppelpack sorgten am Ende jedoch für einen deutlichen Erfolg der Hertha.

Für Paderborn trugen sich Adriano Grimaldi (21., 58.), Santiago Castañeda (51.) sowie Sven Michel (52.) in die Torschützenliste ein. Für Darmstadt waren Kai Klefisch (19.), Fabian Nürnberger (28.) und Oscar Vilhelmsson (62.) erfolgreich, Ottensen gelang durch Christian Stark (49.) der zwischenzeitliche Anschlusstreffer.

Beim 7:0 der SV Elversberg gegen Hildesheim sorgten Luca Pascal Schnellbacher (17.), Robin Fellhauer (32.), ein Eigentor von Yannik Schulze (43.), Paul Stock (51.), Frederik Schmahl (62.), Carlo Sickinger (76.) und Joseph Boyamba (78.) für den deutlichen Erfolg.

Nürnberg jubelt gegen Pokalschreck Saarbrücken

Derweil ist das neue DFB-Pokal-Abenteuer des  1. FC Saarbrücken bereits nach der ersten Runde beendet - aber nicht weniger dramatisch. Der Drittligist unterlag in seinem Auftaktspiel dem Zweitligisten 1. FC Nürnberg mit 3:5 im Elfmeterschießen . Nach 90 und 120 Minuten hatte es 1:1 (0:1) gestanden. Seiner Favoritenrolle wurde Bundesligist FC Augsburg trotz eines frühen Rückstands beim Regionalligisten FC Viktoria Berlin mit 4:1 (1:1) gerecht.

Gewarnt von dem Saarbrücker Erfolgslauf aus der vergangenen Pokalsaison ging Nürnberg die knifflige Aufgabe im Saarland äußerst seriös an - und verschaffte sich durch ein Traumtor von Michal Sevcik aus etwa 20 Metern früh einen Vorteil (12.). Der letztjährige Halbfinalist gestaltete die Partie in der Folgezeit offen, allerdings ließ der "Club" defensiv vorerst kaum etwas zu und hatte sogar die große Chance zum zweiten Treffer, die Kanji Okunuki vergab (37.). Nach dem Wiederanpfiff erhöhte Saarbrücken den Druck auf das Nürnberger Gehäuse erheblich. Kai Brünker erzielte mit einem wuchtigen Seitfallzieher volley im Fallen den längst fälligen Ausgleich (80.) und erzwang somit die Verlängerung. Auch dort bestimmte Saarbrücken die Schlagzahl, ohne aber eine Entscheidung zu erzwingen. Diese fiel vom Punkt: FCN-Torwart Christian Mathenia hielt gegen den früheren Nürnberger Manuel Zeitz, während alle fünf Nürnberger Schützen, zuletzt der 19-jährige Rafael Lubach, verwandelten.

Augsburg belohnt sich für Chancenplus

Im letzten Spiel vor dem Abriss des altehrwürdigen Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportparks erwischten die Gastgeber einen Traumstart, als Aidan Liu (4.) den Regionalligisten nach einer Eckballvariante in Führung brachte. Augsburg zeigte sich nach dem frühen Gegentreffer jedoch keineswegs geschockt und arbeitete gegen emsig verteidigende Berliner hartnäckig am Ausgleich: Dimitrios Giannoulis scheiterte freistehend vor Berlins Keeper Florian Horenburg (10.), Phillip Tietz köpfte den Ball aus kurzer Distanz an den Pfosten (24.). In der 33. Minute machte es Elvis Rexhbecaj dann besser und schloss trocken mithilfe des Innenpfostens zum Ausgleich ab. Nach der Pause machte der FCA dort weiter, wo er aufgehört hatte und wurde durch Zugang Samuel Essende früh mit dem zweiten Treffer belohnt (53.). Niklas Dorsch (87.) und Tietz (90.+2) machten kurz vor Spielende alles klar.

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